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Nagel: Preisauftrieb darf sich nicht verfestigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-preisauftrieb-darf-sich-nicht-verfestigen-887578

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat vor einer dauerhaft hohen Inflation gewarnt. „Die Inflationsrate war bereits vor dem Krieg gegen die Ukraine sehr hoch. […] Durch den Energiepreisschub aufgrund des Krieges dürfte sich der Verbraucherpreisanstieg vor allem kurzfristig nochmals spürbar verstärken“, sagte Nagel bei einer Rede in Hannover. „Wir im EZB-Rat müssen nun dafür sorgen, dass sich der starke Preisauftrieb nicht verfestigt und zu einer überhöhten Inflation in der mittleren Frist führt.“
Zweitrundeneffekte könnten aber auch dadurch entstehen, dass die aktuelle Teuerungswelle

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Unkonventionelle Geldpolitik sollte nicht zur Regel werden | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/unkonventionelle-geldpolitik-sollte-nicht-zur-regel-werden-767686

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollte sich das Eurosystem bei der geldpolitischen Normalisierung am Instrumentarium vor der Krise orientieren. „Ob und wie die Geldpolitik ihren Werkzeugkasten anpassen sollte, kann erst dann eingeschätzt werden, wenn die Normalisierung weiter vorangeschritten ist“, sagte Weidmann in Frankfurt am Main.
geldpolitisches Instrument, in einer Währungsunion mit nationaler Finanzpolitik sollten sie aber

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Weidmann: Geldpolitische Normalisierung nicht unnötig aufschieben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitische-normalisierung-nicht-unnoetig-aufschieben-730560

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für ein zügiges Ende der Netto-Anleihekäufe im Euro-Raum ausgesprochen. Bei einer Rede beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ging er dabei insbesondere auf die Bedeutung der Kommunikation geldpolitischer Entscheidungen ein. Die jüngste konjunkturelle Abkühlung sei im Übrigen kein Grund, die notwendige Normalisierung auf die lange Bank zu schieben, sagte Weidmann.
"Gerade deswegen ist es aber auch so wichtig, den Beginn nicht unnötig aufzuschieben

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Monatsbericht: Digitale Risiken im Bankensektor steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-digitale-risiken-im-bankensektor-steigen-869720

Die deutschen Banken sind durch die digitale Transformation zunehmend herausgefordert. Dabei dürfe die Sicherheit nicht aus den Augen verloren werden, zumal Banken immer mehr in den Fokus von professionellen Angreifern rückten, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Um gegen digitale Risiken gewappnet zu sein, reiche Technik allein nicht aus, warnen die Fachleute der Bundesbank.
Um gegen digitale Risiken gewappnet zu sein, reiche Technik aber nicht aus.

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Bundesbank im Meinungsstreit – Stimmen aus Wissenschaft und Politik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-im-meinungsstreit-stimmen-aus-wissenschaft-und-politik-615866

„Begreift man bei der Deutschen Bundesbank nicht, dass es die Pflicht dieser Institution ist, die allgemeine Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zu unterstützen, dann muss im Parlament die Position der Notenbank neu diskutiert werden.“
Präsident der Europäischen Kommission, 1992 "Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber

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Europäische Bankenunion – ein Großprojekt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/europaeische-bankenunion-ein-grossprojekt-663640

Die EZB wird in den nächsten Wochen eine umfassende Bankaufsichtsprüfung in Angriff nehmen, um vor dem Start der europäischen Bankenaufsicht Transparenz zu schaffen. Die europäische Bankenaufsicht ist ein wichtiger Schritt hin zum Großprojekt einer europäischen Bankenunion.
Einer Bilanzprüfung, bei der es vor allem um die Qualität und Bewertung der Aktiva, aber

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Bundesbank erwartet kräftiges Lohnwachstum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-erwartet-kraeftiges-lohnwachstum-732000

Die Bundesbank rechnet dem jüngsten Monatsbericht zufolge künftig mit kräftigen Lohnsteigerungen. Anhaltspunkte dafür seien die niedrigste Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung, gepaart mit anhaltender Hochkonjunktur und hoher Arbeitskräftenachfrage. Zuletzt halfen Arbeitskräfte aus anderen EU-Staaten, die hohe Nachfrage am deutschen Arbeitsmarkt zu befriedigen. Solche dämpfenden Einflüsse auf das Lohnwachstum sollten sich nach Einschätzung der Fachleute abschwächen.
Die moderate nominale Lohndynamik in Deutschland steht aber für sich genommen in

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