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„Handeln und Haften müssen im Euro-Raum stärker in einer Hand liegen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-handeln-und-haften-muessen-im-euro-raum-staerker-in-einer-hand-liegen--664902

Bundesbankpräsident Jens Weidmann weist darauf hin, dass, um den Euro-Raum dauerhaft zu stabilisieren, Handeln und Haften wieder stärker in einer Hand liegen müssen. Dieses Prinzip sollte nicht nur für die Banken, sondern auch für die Politikentscheidungen im Euro-Raum gelten, sagte Weidmann bei einer Rede in Rom.
Vor allem aber müssten Banken  mehr und hochwertigeres Kapital vorhalten, um Verluste

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Weidmann: Sehr lockere Geldpolitik nicht für zu lange festschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-sehr-lockere-geldpolitik-nicht-fuer-zu-lange-festschreiben-856388

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat seine Forderung bekräftigt, dass die Geldpolitik insgesamt wieder normalisiert werden müsse, sollte das Preisstabilitätsziel es gebieten. „Dies sollte letzten Endes auch einen Abbau der hohen Anleihebestände einschließen“, sagte er bei der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Bei der hybriden Veranstaltung verabschiedete der Bundesbankpräsident Margarete Müller, die die Hauptverwaltung in den vergangenen acht Jahren geführt hatte. Ihr folgt Jochen Metzger, der zuletzt den Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme leitete.
Und die Menschen machen sich Sorgen – in Deutschland, aber auch in anderen Ländern

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Weidmann: Die Geldpolitik braucht wieder mehr Spielraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-die-geldpolitik-braucht-wieder-mehr-spielraum-775634

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht im Brexit und dem Handelskonflikt zwischen den USA und China die größten Gefahren für das deutsche Wachstum. In einer Rede in Mannheim appellierte er an die Politik, die Konflikte zu lösen.
Aber die Geldpolitik kann keine Strukturprobleme lösen“, so Weidmann.

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Inflationsrate könnte in Deutschland noch bis Mitte 2022 über 2 Prozent betragen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/inflationsrate-koennte-in-deutschland-noch-bis-mitte-2022-ueber-2-prozent-betragen-873866

Die Bundesbank geht von weiter steigenden Inflationsraten in Deutschland aus. Zum Jahresende seien aus heutiger Sicht Inflationsraten zwischen 4 und 5 Prozent möglich, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Zum Jahresanfang 2022 dürfte sich die Teuerung zwar wieder spürbar verringern. Gleichwohl könnte die Inflationsrate noch bis zur Jahresmitte 2022 über 2 Prozent betragen.
Preissteigerungen auf den vorgelagerten Stufen, die ihrerseits aus einer robusten Nachfrage,  aber

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„Solidität darf nicht hinter Flexibilität zurücktreten“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-soliditaet-darf-nicht-hinter-flexibilitaet-zuruecktreten--664288

Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt davor, die Haushaltsregeln in den Euro-Staaten zu flexibel auszulegen. Solide Haushalte seien eine zentrale Voraussetzung für die Stabilität der gemeinsamen Währung, für die jedes Mitgliedsland Verantwortung trage, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Biberach.
Die gehärteten Fiskalregeln gingen prinzipiell zwar in die richtige Richtung, aber

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Finanzstabilitätsbericht 2013 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-2013-663930

Die Anspannungen an den internationalen Finanzmärkten haben nachgelassen, davon profitiert auch das deutsche Finanzsystem. Jedoch zeigen sich nun zunehmend die Nebenwirkungen der Krisenpolitik – vor allem für Banken und Versicherer, warnten Bundesbankvizepräsidentin Sabine Lautenschläger und Vorstandsmitglied Andreas Dombret bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2013.
Aber auch wenn sich die Lage etwas beruhigt hat, gehen von der europäische Staatsschuldenkrise

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Joachim Nagel offiziell aus dem Vorstand verabschiedet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/joachim-nagel-offiziell-aus-dem-vorstand-verabschiedet-665112

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat Joachim Nagel für seine Arbeit im Vorstand der Bundesbank gedankt. Nagel war bereits Ende April 2016 ausgeschieden und wechselt mit Wirkung zum 1. November als Generalbevollmächtigter zur Kreditanstalt für Wiederaufbau.
„Im Namen des gesamten Vorstands, aber auch ganz persönlich“, so der Bundesbankpräsident

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Jahresabschlüsse nichtfinanzieller Unternehmen (JANIS und Ustan) | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/janis-ustan-604644

Der JANIS-Datensatz enthält Jahresabschlüsse deutscher nichtfinanzieller Unternehmen, die der Bundesbank im Rahmen der Bonitätsanalyse zugehen, ergänzt um Abschlüsse aus öffentlichen Quellen. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung des Datensatzes USTAN.
Ver­lust­rech­nung (GuV) und ggf. des Sachan­la­gen­spiegels zu­ge­grif­fen wer­den, aber

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Studie über Inflationserwartungen im Euro-Raum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/studie-ueber-inflationserwartungen-im-euro-raum-664900

In den vergangenen zwei Jahren war die Inflation im Euro-Raum niedrig. In einer Studie des Forschungszentrums der Bundesbank wurde nun untersucht, ob sich diese Entwicklung auf die wichtigen langfristigen Inflationserwartungen ausgewirkt hat.
Damit liegt sie unterhalb des mittelfristigen Zielwerts des Eurosystems von „unter aber

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Deutsche Wirtschaft wächst zehntes Jahr in Folge | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-waechst-zehntes-jahr-in-folge-822354

Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist die deutsche Wirtschaft 2019 das zehnte Jahr in Folge gewachsen. Allerdings hat die Dynamik nachgelassen: Die Wirtschaftsleistung lag nur noch um 0,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres, nachdem es 2018 einen Zuwachs um 1,5 Prozent gegeben hatte.
„Das Wachstum hat aber an Schwung verloren“, teilten die Fachleute am 15.

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