Folge 1: Was macht die Bundesbank? | Deutsche Bundesbank https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/finance-flash/folge-1-was-macht-die-bundesbank--954858
Aber was macht die deutsche Notenbank eigentlich genau?
Aber was macht die deutsche Notenbank eigentlich genau?
Aber was kann die Bundesbank tun, damit die Preise nicht immer schneller steigen?
Die Europäische Union und die EZB haben mit der Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bearbeitung von Bargeld außerhalb der Notenbanken einen verbindlichen und einheitlichen Rechtsrahmen geschaffen.
Fragen zum Bargeldrecycling 069 9566-11166 E-Mail Bargeld aus dem Automaten – aber
Aber was macht die deutsche Notenbank eigentlich genau?
Eine oft geäußerte These lautet: In der Wirtschafts- und Finanzkrise sei es zu einem Marktversagen auf dem Interbankenmarkt gekommen, so dass sich solvente Kreditinstitute nicht mehr refinanzieren konnten. Eine aktuelle Analyse für den deutschen Interbankenmarkt hinterfragt das.
Zentralbankgeld und versorgen sich gegenseitig mit Liquidität, vor allem kurz-, aber
Im Zusammenhang mit der großangelegten gemeinsamen Schuldenaufnahme in der EU für den Corona-Wiederaufbaufonds hat sich Bundesbankpräsident Jens Weidmann besorgt geäußert. „Diese Form der Schuldenaufnahmen sollte eine einmalige Krisenmaßnahme bleiben.“ Dauerhaft gemeinsame Schulden aufzunehmen, passe nicht zum institutionellen Rahmen der EU.
Integration oder eine gestärkte Eigenverantwortung angestrebt werden soll, sollten aber
Die Ungleichheit der Vermögensverteilung steige durch die aktuelle Geldpolitik des Eurosystems, behaupten Kritiker. Eine Analyse im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank zeigt jetzt, dass dies vorschnell geurteilt ist.
Diese Schlussfolgerung ist aus Sicht der Bundesbank-Ökonomen aber vorschnell.
Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
Die privaten Haushalte blieben mit ihren Ausgaben aber wohl noch vorsichtig.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat seine Forderung bekräftigt, dass die Geldpolitik insgesamt wieder normalisiert werden müsse, sollte das Preisstabilitätsziel es gebieten. „Dies sollte letzten Endes auch einen Abbau der hohen Anleihebestände einschließen“, sagte er bei der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Bei der hybriden Veranstaltung verabschiedete der Bundesbankpräsident Margarete Müller, die die Hauptverwaltung in den vergangenen acht Jahren geführt hatte. Ihr folgt Jochen Metzger, der zuletzt den Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme leitete.
Und die Menschen machen sich Sorgen – in Deutschland, aber auch in anderen Ländern
Die derzeitige expansive Geldpolitik des Eurosystems sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht auf ewig fortgeschrieben werden. Man könne durchaus fragen, ob ein klares Enddatum für das jüngst verlängerte Anleihekaufprogramm nicht besser gewesen wäre, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Leipzig.
Man könne aber durchaus unterschiedlicher Auffassung darüber sein, wie viel Gas man