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"Geldpolitik nicht aus Verantwortung für Finanzstabilität entlassen" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-geldpolitik-nicht-aus-verantwortung-fuer-finanzstabilitaet-entlassen--664378

Die Geldpolitik darf aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht zurückstehen, wenn es Anzeichen für spekulative Übertreibungen auf den Vermögensmärkten gibt. Im Rahmen ihres bestehenden Mandats müsse sie auch die Auswirkungen von finanziellen Ungleichgewichten auf die Preisstabilität berücksichtigen.
"Finanzstabilität sollte aber nicht zu einem gleichrangigen Ziel der Geldpolitik

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Finanzstabilitätsbericht 2019: Deutsches Finanzsystem bleibt verwundbar | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-814862

Die Risiken für die Stabilität des deutschen Finanzsystems haben im Laufe des Jahres 2019 weiter zugenommen. Ein unerwarteter Konjunktureinbruch und abrupt steigende Risikoprämien könnten das deutsche Finanzsystem empfindlich treffen, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts.
Gerade bei niedrigen Zinsen bauen sich zyklische Risiken im deutschen Finanzsystem aber

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Zukunft des EU-Binnenmarktes – Podiumsdiskussion mit Joachim Nagel und Enrico Letta | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zukunft-des-eu-binnenmarktes-podiumsdiskussion-mit-joachim-nagel-und-enrico-letta-932032

Wie lässt sich die ökonomische Integration Europas vertiefen und die Kapitalmarktunion schaffen? Welche Maßnahmen könnten dazu beitragen, das Potenzial des Binnenmarktes zu heben und die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu stärken? Darüber diskutierten Bundesbankpräsident Joachim Nagel und der ehemalige italienische Ministerpräsident Enrico Letta bei einer Veranstaltung des Leibniz-Instituts für Finanzmarktforschung SAFE in Frankfurt am Main.
Der Fortschritt in diesem Bereich sei bislang aber sehr langsam.

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Konsumstimmung in Deutschland fällt auf Rekordtief | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/konsumstimmung-in-deutschland-faellt-auf-rekordtief-894828

„Die deutsche Wirtschaft dürfte im Frühjahr 2022 in etwa stagniert haben“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Zwar habe der Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen den zuvor eingeschränkten Dienstleistern einen kräftigen Schub verliehen. Jedoch belaste die hohe Teuerung die Kaufkraft der privaten Haushalte und die Konsumstimmung habe sich stark eingetrübt. Lieferengpässe und hohe Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung hätten zudem die Industrie belastet.
In einigen Dienstleistungsbereichen bereite aber auch die Besetzung offener Stellen

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Weidmann: Derzeitige Geldpolitik nicht ewig fortschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-derzeitige-geldpolitik-nicht-ewig-fortschreiben-665520

Die derzeitige expansive Geldpolitik des Eurosystems sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht auf ewig fortgeschrieben werden. Man könne durchaus fragen, ob ein klares Enddatum für das jüngst verlängerte Anleihekaufprogramm nicht besser gewesen wäre, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Leipzig.
Man könne aber durchaus unterschiedlicher Auffassung darüber sein, wie viel Gas man

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Deutsche Wirtschaft kräftig gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-kraeftig-gewachsen-849428

Nach dem Einbruch aufgrund der Corona-Pandemie im Frühjahr hat sich die deutsche Wirtschaft spürbar erholt. Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2020 um 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gestiegen.
Im Vergleich zum Vorjahr habe die deutsche Wirtschaft aber einen starken Einbruch

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Keine Blaupause für die Wiedervereinigung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/keine-blaupause-fuer-die-wiedervereinigung-869066

Am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark in der damals noch existierenden DDR eingeführt. Exakt 31 Jahre später blickten die Bürgerrechtlerin Freya Klier, der Bürgerrechtler Richard Schröder, der Wirtschaftswissenschaftler Reint Gropp und Bundesbank-Vorstandsmitglied Johannes Beermann in einer Podiumsdiskussion auf die Wendezeit und die Entwicklung bis heute zurück.
Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle – und ergänzte: „Aber

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Bundesbank empfiehlt: Extrahaushalte weniger stark nutzen, Transparenz der Bundesfinanzen erhöhen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-empfiehlt-extrahaushalte-weniger-stark-nutzen-transparenz-der-bundesfinanzen-erhoehen-912320

Der Bund hat zuletzt zunehmend auf Extrahaushalte gesetzt. Er nutzt sie für verschiedene Zwecke wie Bundeswehr, Klimaschutz und Energiepreishilfen. Durch die zahlreichen Extrahaushalte wird es immer schwieriger, einen Überblick über die Bundesfinanzen zu gewinnen. Im aktuellen Monatsbericht empfiehlt die Bundesbank, die Bundesfinanzen wieder stärker im Kernhaushalt zu konzentrieren und Extrahaushalte weniger zu nutzen. Dabei könnten auch bestehende Extrahaushalte aufgelöst werden. Unabhängig davon sollte die Regierung aussagekräftige Informationen für alle Extrahaushalte vorlegen, schreiben die Fachleute.
Dadurch wird aber der Überblick über die Bundesfinanzen deutlich erschwert – auch

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Weidmann: Beim Preisausblick überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-beim-preisausblick-ueberwiegen-derzeit-die-aufwaertsrisiken-874972

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung auszublenden. „Wir müssen auch auf die Risiken beim Preisausblick achten. Aus meiner Sicht überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken“, sagte er anlässlich des Bundesbank-Symposiums „Bankenaufsicht im Dialog“.
Die zunehmende Teuerung gehe aber vor allem auf vorübergehende Faktoren wie den Anstieg

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