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Finanzstabilitätsbericht 2019: Deutsches Finanzsystem bleibt verwundbar | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-814862

Die Risiken für die Stabilität des deutschen Finanzsystems haben im Laufe des Jahres 2019 weiter zugenommen. Ein unerwarteter Konjunktureinbruch und abrupt steigende Risikoprämien könnten das deutsche Finanzsystem empfindlich treffen, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts.
Gerade bei niedrigen Zinsen bauen sich zyklische Risiken im deutschen Finanzsystem aber

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Weidmann: Finanzierungsbedingungen sollten sich im Einklang mit wirtschaftlicher Erholung entwickeln | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-finanzierungsbedingungen-sollten-sich-im-einklang-mit-wirtschaftlicher-erholung-entwickeln-863344

Bundesbankpräsident Jens Weidmann misst den Finanzierungsbedingungen auf dem Weg zur Preisstabilität eine wichtige Funktion bei. „Aus meiner Sicht sollten sich die Finanzierungsbedingungen im Einklang mit der wirtschaftlichen Erholung im Euroraum entwickeln können. Es geht also gerade nicht darum, ein bestimmtes Zinsniveau geldpolitisch zu zementieren“, sagte Weidmann bei einer virtuellen Rede in Frankfurt.
von Veränderungen genau analysieren Der Blick auf die Indikatoren allein genüge aber

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Bundesbank gedenkt Karl Otto Pöhls | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-gedenkt-karl-otto-poehls-664290

Die Bundesbank hat an ihren verstorbenen früheren Präsidenten Karl Otto Pöhl erinnert. „Wir trauern um einen herausragenden Notenbanker und großen Wegbereiter der Europäischen Währungsunion“, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Gedenkfeier in Frankfurt am Main. Karl Otto Pöhl war am 9. Dezember 2014 im Alter von 85 Jahren gestorben.
Rückblickend habe er aber gesagt: „Die politische Realität war damals stärker als

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Deutsche Wirtschaft kräftig gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-kraeftig-gewachsen-849428

Nach dem Einbruch aufgrund der Corona-Pandemie im Frühjahr hat sich die deutsche Wirtschaft spürbar erholt. Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2020 um 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gestiegen.
Im Vergleich zum Vorjahr habe die deutsche Wirtschaft aber einen starken Einbruch

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Der kräftige Aufschwung setzt sich fort | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-kraeftige-aufschwung-setzt-sich-fort-723260

Der kräftige Aufschwung der deutschen Wirtschaft dürfte sich im ersten Quartal dieses Jahres fortsetzen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Getragen wird die günstige konjunkturelle Entwicklung von den ausgesprochen umfangreichen Auftragseingängen in der Industrie im zweiten Halbjahr 2017.
, insgesamt bewerten die Bundesbank-Fachleute die Auftragslage in der Industrie aber

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Bundesbank empfiehlt: Extrahaushalte weniger stark nutzen, Transparenz der Bundesfinanzen erhöhen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-empfiehlt-extrahaushalte-weniger-stark-nutzen-transparenz-der-bundesfinanzen-erhoehen-912320

Der Bund hat zuletzt zunehmend auf Extrahaushalte gesetzt. Er nutzt sie für verschiedene Zwecke wie Bundeswehr, Klimaschutz und Energiepreishilfen. Durch die zahlreichen Extrahaushalte wird es immer schwieriger, einen Überblick über die Bundesfinanzen zu gewinnen. Im aktuellen Monatsbericht empfiehlt die Bundesbank, die Bundesfinanzen wieder stärker im Kernhaushalt zu konzentrieren und Extrahaushalte weniger zu nutzen. Dabei könnten auch bestehende Extrahaushalte aufgelöst werden. Unabhängig davon sollte die Regierung aussagekräftige Informationen für alle Extrahaushalte vorlegen, schreiben die Fachleute.
Dadurch wird aber der Überblick über die Bundesfinanzen deutlich erschwert – auch

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Weidmann: Beim Preisausblick überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-beim-preisausblick-ueberwiegen-derzeit-die-aufwaertsrisiken-874972

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung auszublenden. „Wir müssen auch auf die Risiken beim Preisausblick achten. Aus meiner Sicht überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken“, sagte er anlässlich des Bundesbank-Symposiums „Bankenaufsicht im Dialog“.
Die zunehmende Teuerung gehe aber vor allem auf vorübergehende Faktoren wie den Anstieg

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Spürbare Abkühlung der deutschen Konjunktur | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/spuerbare-abkuehlung-der-deutschen-konjunktur-802388

Die deutsche Wirtschaftsleistung hat sich im Frühjahrsquartal 2019 nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank im Vergleich zum Jahresbeginn voraussichtlich leicht verringert. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, liegt das am Auslaufen von Einmaleffekten, die das Wachstum im Winterquartal maßgeblich trugen. Zudem setzte sich der Abschwung in der Industrie fort.
Aber auch ohne diese belastenden Sondereffekte blieb die konjunkturelle Grundtendenz

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Zukunft des EU-Binnenmarktes – Podiumsdiskussion mit Joachim Nagel und Enrico Letta | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zukunft-des-eu-binnenmarktes-podiumsdiskussion-mit-joachim-nagel-und-enrico-letta-932032

Wie lässt sich die ökonomische Integration Europas vertiefen und die Kapitalmarktunion schaffen? Welche Maßnahmen könnten dazu beitragen, das Potenzial des Binnenmarktes zu heben und die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu stärken? Darüber diskutierten Bundesbankpräsident Joachim Nagel und der ehemalige italienische Ministerpräsident Enrico Letta bei einer Veranstaltung des Leibniz-Instituts für Finanzmarktforschung SAFE in Frankfurt am Main.
Der Fortschritt in diesem Bereich sei bislang aber sehr langsam.

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Konsumstimmung in Deutschland fällt auf Rekordtief | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/konsumstimmung-in-deutschland-faellt-auf-rekordtief-894828

„Die deutsche Wirtschaft dürfte im Frühjahr 2022 in etwa stagniert haben“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Zwar habe der Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen den zuvor eingeschränkten Dienstleistern einen kräftigen Schub verliehen. Jedoch belaste die hohe Teuerung die Kaufkraft der privaten Haushalte und die Konsumstimmung habe sich stark eingetrübt. Lieferengpässe und hohe Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung hätten zudem die Industrie belastet.
In einigen Dienstleistungsbereichen bereite aber auch die Besetzung offener Stellen

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