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Weidmann: Großangelegte Schuldenaufnahme auf EU-Ebene sollte einmalige Krisenmaßnahme bleiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-grossangelegte-schuldenaufnahme-auf-eu-ebene-sollte-einmalige-krisenmassnahme-bleiben-848578

Im Zusammenhang mit der großangelegten gemeinsamen Schuldenaufnahme in der EU für den Corona-Wiederaufbaufonds hat sich Bundesbankpräsident Jens Weidmann besorgt geäußert. „Diese Form der Schuldenaufnahmen sollte eine einmalige Krisenmaßnahme bleiben.“ Dauerhaft gemeinsame Schulden aufzunehmen, passe nicht zum institutionellen Rahmen der EU.
Integration oder eine gestärkte Eigenverantwortung angestrebt werden soll, sollten aber

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Weidmann: Sehr lockere Geldpolitik nicht für zu lange festschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-sehr-lockere-geldpolitik-nicht-fuer-zu-lange-festschreiben-856388

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat seine Forderung bekräftigt, dass die Geldpolitik insgesamt wieder normalisiert werden müsse, sollte das Preisstabilitätsziel es gebieten. „Dies sollte letzten Endes auch einen Abbau der hohen Anleihebestände einschließen“, sagte er bei der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Bei der hybriden Veranstaltung verabschiedete der Bundesbankpräsident Margarete Müller, die die Hauptverwaltung in den vergangenen acht Jahren geführt hatte. Ihr folgt Jochen Metzger, der zuletzt den Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme leitete.
Und die Menschen machen sich Sorgen – in Deutschland, aber auch in anderen Ländern

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Weidmann: Derzeitige Geldpolitik nicht ewig fortschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-derzeitige-geldpolitik-nicht-ewig-fortschreiben-665520

Die derzeitige expansive Geldpolitik des Eurosystems sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht auf ewig fortgeschrieben werden. Man könne durchaus fragen, ob ein klares Enddatum für das jüngst verlängerte Anleihekaufprogramm nicht besser gewesen wäre, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Leipzig.
Man könne aber durchaus unterschiedlicher Auffassung darüber sein, wie viel Gas man

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Weidmann: Finanzierungsbedingungen sollten sich im Einklang mit wirtschaftlicher Erholung entwickeln | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-finanzierungsbedingungen-sollten-sich-im-einklang-mit-wirtschaftlicher-erholung-entwickeln-863344

Bundesbankpräsident Jens Weidmann misst den Finanzierungsbedingungen auf dem Weg zur Preisstabilität eine wichtige Funktion bei. „Aus meiner Sicht sollten sich die Finanzierungsbedingungen im Einklang mit der wirtschaftlichen Erholung im Euroraum entwickeln können. Es geht also gerade nicht darum, ein bestimmtes Zinsniveau geldpolitisch zu zementieren“, sagte Weidmann bei einer virtuellen Rede in Frankfurt.
von Veränderungen genau analysieren Der Blick auf die Indikatoren allein genüge aber

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Wirtschaftliche Risiken für Deutschland aus der Verflechtung mit China | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftliche-risiken-fuer-deutschland-aus-der-verflechtung-mit-china-922432

Die Volksrepublik China kämpft derzeit wirtschaftlich mit erheblichen Problemen. Zudem litt das Verhältnis westlicher Industrienationen zur Volksrepublik in letzter Zeit spürbar. Diese Entwicklungen bergen auch für Deutschland erhebliche Risiken. Verwirklichen sich diese Risiken, könnte dies die deutsche Wirtschaft hart treffen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht Januar. Der Bericht untersucht die deutschen Abhängigkeiten zu China. Er legt dabei erstmals auch einen Fokus auf mögliche Risiken für das Finanzsystem.
Branchen wie der Automobilsektor, Maschinenbau, Elektronik oder Elektrotechnik, hingen aber

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Monatsbericht: Globale Konjunktur bislang trotz straffer Geldpolitik robust | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-globale-konjunktur-bislang-trotz-straffer-geldpolitik-robust-935864

Die Energiepreise schossen in die Höhe, Lebensmittel kosteten deutlich mehr: Das Leben verteuerte sich ab Anfang 2021 vielerorts schlagartig. Was hinter diesen Preissteigerungen steckte, warum die Inflation seither wieder nachließ und welche Rolle die Zentralbanken dabei spielten, untersuchen die Ökonominnen und Ökonomen der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Sie zeigen zudem auf, warum der Weg zurück zur Preisstabilität bislang ohne größere realwirtschaftliche Verwerfungen verlief.
Tatsächlich fielen die gesamtwirtschaftlichen Verluste aber bisher moderat aus.

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