Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Schäuble und Sapin treten für engere Zusammenarbeit in Europa ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schaeuble-und-sapin-treten-fuer-engere-zusammenarbeit-in-europa-ein-664516

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sein französischer Amtskollege Michel Sapin haben sich bei einer Veranstaltung am 9. Juli für eine verstärkte europäische Integration ausgesprochen. Gerade jetzt sei der richtige Zeitpunkt, das europäische Projekt zu stärken, bekräftigten beide auf der Bundesbank-Konferenz „Turning points in history“.
Dies reiche aber nicht aus: "Wir müssen nun die Bindungskraft der vereinbarten Regeln

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

"Von einer Deflation kann keine Rede sein" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-von-einer-deflation-kann-keine-rede-sein--664618

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat angesichts niedriger Teuerungsraten im Euro-Raum vor hektischem Aktionismus gewarnt. Der drastische Verfall der Energiepreise sei ein „ordentliches Konjunkturprogramm“, sagte er in einem Interview mit dem „Spiegel“.
Auf mittlere Frist werde sich die Inflation aber wieder dem Zielwert von knapp unter

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank rechnet mit Verschnaufpause der wirtschaftlichen Erholung im Herbst | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-mit-verschnaufpause-der-wirtschaftlichen-erholung-im-herbst-879664

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im Sommer 2021 kräftig gestiegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Das Bruttoinlandsprodukt sei um 1,8 Prozent gewachsen und habe damit seinen Vorkrisenstand vom vierten Quartal 2019 noch um 1,1 Prozent unterschritten. Die Fachleute rechnen allerdings damit, dass die wirtschaftliche Erholung im Herbst voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen wird. Die in den Koalitionsverhandlungen erwogene Vorgabe eines Mindestlohns von 12 Euro je Stunde sieht die Bundesbank kritisch. Die Inflationsrate könnte im November vorübergehend auf knapp 6 Prozent steigen.
Insbesondere das Gastgewerbe habe seine Umsätze stark steigern können, aber auch

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht – Januar 2023 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/berichte/monatsberichte/monatsbericht-januar-2023-903314

Der Monatsbericht Januar 2023 beschreibt, wie sich die Geldpolitik von der monetären Säule zur monetären und finanziellen Analyse entwickelt hat. Ein weiterer Aufsatz befasst sich mit Zinsstrukturkurven in der volkswirtschaftlichen Analyse. Zudem wird der Frage nachgegangen, wie mobile Bezahlverfahren in Deutschland genutzt werden. Schließlich wird auf der Grundlage von Auswertungen zur räumlichen Verfügbarkeit von Abhebeorten berichtet, welchen Zugang Verbraucherinnen und Verbraucher zu Bargeld in Deutschland haben.
Ukraine-Krieg auf der Wirtschaft, die Lage an den Energiemärkten entspannte sich aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Umfrage zum Kreditgeschäft in Deutschland – Kreditvergabepolitik 2023 weiter verschärft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/umfrage-zum-kreditgeschaeft-in-deutschland-kreditvergabepolitik-2023-weiter-verschaerft--923742

Die Bundesbank führt vierteljährlich die Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken (Bank Lending Survey, BLS) durch. In den Ergebnissen für 2023 wird deutlich, dass die geldpolitische Straffung ihre intendierte Wirkung entfaltete, was sich in strengeren Kreditrichtlinien und rückläufiger Kreditnachfrage äußerte. Außerdem beeinflussen klimabedingte Risiken zunehmend die Kreditangebotspolitik der Banken.
Die Straffungen schwächten sich aber im Zeitverlauf ab, so die Expertinnen und Experten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann: Geldpolitik nicht in den Dienst der Fiskalpolitik stellen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitik-nicht-in-den-dienst-der-fiskalpolitik-stellen--850184

Angesichts stark steigender Staatsschulden im Euroraum warnt Bundesbankpräsident Jens Weidmann vor dem Risiko fiskalischer Dominanz. Der politische Druck könnte aufkommen und zunehmen, dauerhaft die Zinsen niedrig zu halten. „Wir müssen deshalb sehr klar machen, dass wir die Geldpolitik nicht in den Dienst der Fiskalpolitik stellen werden“, sagte er in einer online gehaltenen Rede. „Wenn wir einen anderen Eindruck erwecken, bringen wir unsere Unabhängigkeit und unsere Glaubwürdigkeit in Gefahr.“
Aber was würde passieren, wenn diese Bedingungen sich änderten, fragte der Bundesbankpräsident

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

20 Jahre Euro-Bargeld: Das Jubiläumsjahr 2022 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/20-jahre-euro-bargeld-das-jubilaeumsjahr-2022-902816

Seit 20 Jahren begleiten Euro-Banknoten und -Münzen den Alltag der Menschen in Deutschland und im Euroraum. Anlässlich des Jubiläums kam die Bundesbank im Jahr 2022 bei verschiedenen Gelegenheiten mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Fachpublikum ins Gespräch. Höhepunkt war eine Jubiläumsfeier zum Jahresende.
Er wünsche sich, dass man aber darüber hinausschaue und es mehr Optionen zur Vereinfachung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wirtschaftliche Risiken für Deutschland aus der Verflechtung mit China | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftliche-risiken-fuer-deutschland-aus-der-verflechtung-mit-china-922432

Die Volksrepublik China kämpft derzeit wirtschaftlich mit erheblichen Problemen. Zudem litt das Verhältnis westlicher Industrienationen zur Volksrepublik in letzter Zeit spürbar. Diese Entwicklungen bergen auch für Deutschland erhebliche Risiken. Verwirklichen sich diese Risiken, könnte dies die deutsche Wirtschaft hart treffen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht Januar. Der Bericht untersucht die deutschen Abhängigkeiten zu China. Er legt dabei erstmals auch einen Fokus auf mögliche Risiken für das Finanzsystem.
Branchen wie der Automobilsektor, Maschinenbau, Elektronik oder Elektrotechnik, hingen aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Deutsche Konjunktur zieht spürbar an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-konjunktur-zieht-spuerbar-an-664896

Die deutsche Wirtschaft ist nach dem Jahreswechsel 2015/16 kräftig gewachsen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Neben dem privaten Verbrauch und der Bauaktivität seien nach einer Schwächephase auch die Exporte wieder ein treibender Faktor gewesen.
Im Unterschied zum Jahresende 2015 hätten aber auch die Exporte und die Auslandsinvestitionen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden