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Strengere Richtlinien bei der Kreditvergabe an Unternehmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/strengere-richtlinien-bei-der-kreditvergabe-an-unternehmen--904658

Deutsche Banken folgten bei der Vergabe von Krediten zu Jahresbeginn 2023 strengeren Richtlinien. Das zeigen die Ergebnisse der Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken. Als Gründe dafür nannten die Institute neben den gestiegenen Kosten der eigenen Refinanzierung vor allem das weiterhin hohe Kreditrisiko in allen Segmenten durch die schlechtere Wirtschaftslage sowie große Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg und die hohe Inflation.
Das Kreditrisiko sei unter anderem wegen der schlechteren Wirtschaftslage, aber auch

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"Solide öffentliche Finanzen schützen die Geldpolitik" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-solide-oeffentliche-finanzen-schuetzen-die-geldpolitik--644218

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine solide Haushaltspolitik der Euro-Länder angemahnt. Je geringer der fiskalische Spielraum sei, desto größer werde der politische Druck auf die Notenbanken, die Konjunktur kurzfristig zu stabilisieren – auch dann, wenn dies zulasten der Preisstabilität gehe, sagte Weidmann in Hamburg.
sind Notfallinstrument Um die Inflation wieder der angestrebten Rate von unter aber

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Niedrige Zinsen belasten Banken und Sparkassen weiterhin | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrige-zinsen-belasten-banken-und-sparkassen-weiterhin-644186

Die niedrigen Zinsen belasten die 1.555 kleinen und mittelgroßen Kreditinstitute in Deutschland erheblich. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hervor. Doch steuern viele Banken und Sparkassen gegen, beispielsweise über höhere Gebühren.
"Der Abschwung hat  sich fortgesetzt, aber ein wenig verlangsamt", kommentierte Dombret

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Weidmann: Konjunktur in Deutschland deutlich abgekühlt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-konjunktur-in-deutschland-deutlich-abgekuehlt-794074

Die Konjunktur in Deutschland hat sich deutlich abgekühlt. Am Rande der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank in Washington sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann, dass das Wirtschaftswachstum 2019 ganz erheblich hinter der Ausweitung des Potenzials von 1 ½ Prozent zurückbleiben werde.
rozent für Deutschland sehen: „Angesichts der Indikatoren am aktuellen Rand wäre aber

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Nagel: Die Zinsen könnten noch in diesem Jahr steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-zinsen-koennten-noch-in-diesem-jahr-steigen-885196

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, zu lange mit einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. Im Interview mit DIE ZEIT wies er auf deutliche Risiken hin: „Später müssten wir nämlich kräftiger und in höherem Tempo die Zinsen anheben“, sagte Nagel.
Inflationsrate in Deutschland erst in der zweiten Jahreshälfte 2022 erkennbar sinken, aber

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Monatsbericht: Wie Rentenreformen wirken könnten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wie-rentenreformen-wirken-koennten--892950

Die demografische Entwicklung setzt die Finanzen der Rentenversicherung künftig unter Druck. Die Fachleute der Bundesbank stellen im aktuellen Monatsbericht langfristige Simulationen dazu vor. Diese verdeutlichen, wie sich das Regierungsvorhaben eines dauerhaft stabilen Versorgungsniveaus von 48 Prozent auf den Rentenbeitragssatz und den Bundeshaushalt auswirken würde. Daneben zeigen sie die Effekte zweier Reformoptionen auf Versorgungsniveau, Beitragssatz und den Bundeshaushalt. Beide Optionen sind international üblich. Eine koppelt die Renten im Ruhestand an die Entwicklung der Inflation, die andere koppelt das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung.
„Für diese zusätzlichen Mittel besteht absehbar aber wohl kein Spielraum, ohne Ausgaben

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Digitales Geld: Optionen für die Finanzindustrie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/digitales-geld-optionen-fuer-die-finanzindustrie-913154

Wie kann in der Finanzindustrie künftig bezahlt werden? Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank beschreibt verschiedene Möglichkeiten in einer Welt, in der Geschäfte zwischen Banken unter Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) abgewickelt werden. Für Zahlungen von größeren Beträgen muss Zentralbankgeld dabei die erste Wahl bleiben, schreiben die Expertinnen und Experten in ihrem Bericht.
Um das volle Potenzial der DLT auszuschöpfen, müsse sich aber die geldseitige Abwicklung

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