Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Weidmann: Anleihekäufe nicht länger als notwendig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-anleihekaeufe-nicht-laenger-als-notwendig-665652

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat bekräftigt, dass weitere substanzielle Anleihekäufe des Eurosystems über den vereinbarten Zeitpunkt nicht notwendig sein werden, wenn die konjunkturelle Erholung im Euroraum weiter anhalte. Daran ändert aus seiner Sicht auch die jüngste Aufwertung des Euro nichts. Diese sei zum Teil eine Reaktion auf die positiven Wachstumsaussichten, sagte Weidmann auf einer Konferenz in Frankfurt am Main.
den gedämpften Preisdruck im Währungsraum sei eine expansive Geldpolitik derzeit aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schwaechephase-der-deutschen-wirtschaft-koennte-sich-fortsetzen-925154

Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
Die privaten Haushalte blieben mit ihren Ausgaben aber wohl noch vorsichtig.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht: Wie Rentenreformen wirken könnten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wie-rentenreformen-wirken-koennten--892950

Die demografische Entwicklung setzt die Finanzen der Rentenversicherung künftig unter Druck. Die Fachleute der Bundesbank stellen im aktuellen Monatsbericht langfristige Simulationen dazu vor. Diese verdeutlichen, wie sich das Regierungsvorhaben eines dauerhaft stabilen Versorgungsniveaus von 48 Prozent auf den Rentenbeitragssatz und den Bundeshaushalt auswirken würde. Daneben zeigen sie die Effekte zweier Reformoptionen auf Versorgungsniveau, Beitragssatz und den Bundeshaushalt. Beide Optionen sind international üblich. Eine koppelt die Renten im Ruhestand an die Entwicklung der Inflation, die andere koppelt das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung.
„Für diese zusätzlichen Mittel besteht absehbar aber wohl kein Spielraum, ohne Ausgaben

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Ich bin besorgt, was das für die künftige Haushaltsdisziplin im Euro-Raum bedeutet“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-ich-bin-besorgt-was-das-fuer-die-kuenftige-haushaltsdisziplin-im-euro-raum-bedeutet--771004

Im Interview mit der Zeitung „Welt am Sonntag“ zeigte sich Bundesbankpräsident Jens Weidmann besorgt mit Blick auf die Einigung im Haushaltsstreit zwischen der italienischen Regierung und der EU-Kommission. „Es wird der Kommission und anderen Regierungen künftig noch schwerer fallen, auf solide Staatsfinanzen zu dringen“, sagte er.
„Abschottung und der Versuch, das Rad zurückzudrehen, sind aber keine Lösung“, warnte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Digitales Geld: Optionen für die Finanzindustrie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/digitales-geld-optionen-fuer-die-finanzindustrie-913154

Wie kann in der Finanzindustrie künftig bezahlt werden? Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank beschreibt verschiedene Möglichkeiten in einer Welt, in der Geschäfte zwischen Banken unter Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) abgewickelt werden. Für Zahlungen von größeren Beträgen muss Zentralbankgeld dabei die erste Wahl bleiben, schreiben die Expertinnen und Experten in ihrem Bericht.
Um das volle Potenzial der DLT auszuschöpfen, müsse sich aber die geldseitige Abwicklung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann: Konjunktur in Deutschland deutlich abgekühlt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-konjunktur-in-deutschland-deutlich-abgekuehlt-794074

Die Konjunktur in Deutschland hat sich deutlich abgekühlt. Am Rande der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank in Washington sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann, dass das Wirtschaftswachstum 2019 ganz erheblich hinter der Ausweitung des Potenzials von 1 ½ Prozent zurückbleiben werde.
rozent für Deutschland sehen: „Angesichts der Indikatoren am aktuellen Rand wäre aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Niedrige Zinsen belasten Banken und Sparkassen weiterhin | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrige-zinsen-belasten-banken-und-sparkassen-weiterhin-644186

Die niedrigen Zinsen belasten die 1.555 kleinen und mittelgroßen Kreditinstitute in Deutschland erheblich. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hervor. Doch steuern viele Banken und Sparkassen gegen, beispielsweise über höhere Gebühren.
„Der Abschwung hat  sich fortgesetzt, aber ein wenig verlangsamt“, kommentierte Dombret

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden