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Weidmann: Konjunkturelle Erholung wird sich fort­setzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-konjunkturelle-erholung-wird-sich-fort-setzen-664632

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht vor allem in den USA und im Euro-Raum eine Fortsetzung der Konjunkturerholung. Am Ende der IWF-Jahrestagung in Lima‎ betonte er zugleich, dass die Geldpolitik zur Behebung von Wachstumsschwächen kein Wundermittel sei.
Dies gelte vor allem für die USA, aber auch für den Euro-Raum. 

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft kämpft weiter mit Gegenwind | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-kaempft-weiter-mit-gegenwind-938456

Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im zweiten Quartal 2024 entgegen den Erwartungen leicht zurück, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank saisonbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent. Trotz sich stabilisierender Nachfrage nahm die Industrieproduktion im zweiten Quartal ihren Abwärtstrend wieder auf. Im ersten Quartal hatte sich die Industrieproduktion noch kurzzeitig erholen können.
Er bleibe laut des Berichts aber nach wie vor deutlich hinter dem Stand des ersten

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Digitales Geld: Optionen für die Finanzindustrie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/digitales-geld-optionen-fuer-die-finanzindustrie-913154

Wie kann in der Finanzindustrie künftig bezahlt werden? Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank beschreibt verschiedene Möglichkeiten in einer Welt, in der Geschäfte zwischen Banken unter Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) abgewickelt werden. Für Zahlungen von größeren Beträgen muss Zentralbankgeld dabei die erste Wahl bleiben, schreiben die Expertinnen und Experten in ihrem Bericht.
Um das volle Potenzial der DLT auszuschöpfen, müsse sich aber die geldseitige Abwicklung

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Weidmann: Nach der Krise Schuldenquote wieder zurückführen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-nach-der-krise-schuldenquote-wieder-zurueckfuehren-843080

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat der Staat in der Corona-Krise rasch und umfassend gehandelt. Genauso wichtig werde es sein, den Ausstieg aus dem Krisenmodus zu finden. Von der Wirtschafts- und Fiskalpolitik verlange die Krise einen Spagat: Sie müsse kurzfristig die Wirtschaft unterstützen, ohne den notwendigen Wandel zu behindern und ohne die längerfristigen Herausforderungen aus dem Blick zu verlieren.
Weidmann warnte aber auch: „Die Probleme dürfen sich nicht über Zweitrundeneffekte

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Strengere Richtlinien bei der Kreditvergabe an Unternehmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/strengere-richtlinien-bei-der-kreditvergabe-an-unternehmen--904658

Deutsche Banken folgten bei der Vergabe von Krediten zu Jahresbeginn 2023 strengeren Richtlinien. Das zeigen die Ergebnisse der Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken. Als Gründe dafür nannten die Institute neben den gestiegenen Kosten der eigenen Refinanzierung vor allem das weiterhin hohe Kreditrisiko in allen Segmenten durch die schlechtere Wirtschaftslage sowie große Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg und die hohe Inflation.
Das Kreditrisiko sei unter anderem wegen der schlechteren Wirtschaftslage, aber auch

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Weidmann: Vertrauen wertvollstes Kapital einer Zentralbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-vertrauen-wertvollstes-kapital-einer-zentralbank-776498

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Bedeutung der Unabhängigkeit von Zentralbanken für ihren Erfolg herausgestellt. „Um ihre Unabhängigkeit zu verteidigen, sollten die Zentralbanken ihre Mandate eng auslegen und die Unterstützung der breiten Öffentlichkeit suchen“, sagte er bei einer Rede in Pretoria.
„Der Euro hatte eine unbeschwerte Kindheit, aber eine schwierige Jugend“, sagte der

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Bundesbank rechnet mit Verschnaufpause der wirtschaftlichen Erholung im Herbst | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-mit-verschnaufpause-der-wirtschaftlichen-erholung-im-herbst-879664

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im Sommer 2021 kräftig gestiegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Das Bruttoinlandsprodukt sei um 1,8 Prozent gewachsen und habe damit seinen Vorkrisenstand vom vierten Quartal 2019 noch um 1,1 Prozent unterschritten. Die Fachleute rechnen allerdings damit, dass die wirtschaftliche Erholung im Herbst voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen wird. Die in den Koalitionsverhandlungen erwogene Vorgabe eines Mindestlohns von 12 Euro je Stunde sieht die Bundesbank kritisch. Die Inflationsrate könnte im November vorübergehend auf knapp 6 Prozent steigen.
Insbesondere das Gastgewerbe habe seine Umsätze stark steigern können, aber auch

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