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Wuermeling: Brexit ist Zäsur und Chance | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-brexit-ist-zaesur-und-chance-665634

Aus der Sicht von Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Wuermeling ist der Brexit eine Zäsur, die die Rolle von London als europäisches Finanzzentrum abschwächen wird. In der EU könne sich in der Folge ein eigener globaler und digital vernetzter Finanzplatz entwickeln, eine „Digital City of Europe“, sagte Wuermeling bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
In der EU könne sich aber ein eigener globaler Finanzplatz entwickeln: „Die Informationstechnologie

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Chemnitz 2025: Nagel im Bürgerdialog | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/chemnitz-2025-nagel-im-buergerdialog-960040

Geldpolitik trifft Stadtpolitik – unter diesem Motto haben Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Sven Schulze, Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz im Rahmen der Feierlichkeiten rund um „Chemnitz 2025“ diskutiert. Die beiden stellten sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher sowie der Moderatorin rund um die Themen Inflation, den digitalen Euro und Wirtschaftswachstum.
Notenbanker vergleichen Preise in Steigerungsraten seit dem Vorjahr, aber Bürgerinnen

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„Einige Regierungen haben die Zeit nicht genutzt“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-einige-regierungen-haben-die-zeit-nicht-genutzt--664358

Aus der Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann haben die Regierungen in Frankreich und Italien zuletzt anerkannt, Reformen zu lange aufgeschoben zu haben. Nun komme es auf die Umsetzung an, sagte Weidmann in einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“. Er hoffe auf einen Erfolg, beide Länder seien enorm wichtig für die Stabilität des gemeinsamen Währungsraumes.
„Entscheidend ist aber die Umsetzung“, sagte Weidmann.

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Strengere Richtlinien bei der Kreditvergabe an Unternehmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/strengere-richtlinien-bei-der-kreditvergabe-an-unternehmen--904658

Deutsche Banken folgten bei der Vergabe von Krediten zu Jahresbeginn 2023 strengeren Richtlinien. Das zeigen die Ergebnisse der Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken. Als Gründe dafür nannten die Institute neben den gestiegenen Kosten der eigenen Refinanzierung vor allem das weiterhin hohe Kreditrisiko in allen Segmenten durch die schlechtere Wirtschaftslage sowie große Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg und die hohe Inflation.
Das Kreditrisiko sei unter anderem wegen der schlechteren Wirtschaftslage, aber auch

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Weidmann: Vertrauen wertvollstes Kapital einer Zentralbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-vertrauen-wertvollstes-kapital-einer-zentralbank-776498

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Bedeutung der Unabhängigkeit von Zentralbanken für ihren Erfolg herausgestellt. „Um ihre Unabhängigkeit zu verteidigen, sollten die Zentralbanken ihre Mandate eng auslegen und die Unterstützung der breiten Öffentlichkeit suchen“, sagte er bei einer Rede in Pretoria.
„Der Euro hatte eine unbeschwerte Kindheit, aber eine schwierige Jugend“, sagte der

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Weidmann: Nach der Krise Schuldenquote wieder zurückführen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-nach-der-krise-schuldenquote-wieder-zurueckfuehren-843080

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat der Staat in der Corona-Krise rasch und umfassend gehandelt. Genauso wichtig werde es sein, den Ausstieg aus dem Krisenmodus zu finden. Von der Wirtschafts- und Fiskalpolitik verlange die Krise einen Spagat: Sie müsse kurzfristig die Wirtschaft unterstützen, ohne den notwendigen Wandel zu behindern und ohne die längerfristigen Herausforderungen aus dem Blick zu verlieren.
Weidmann warnte aber auch: „Die Probleme dürfen sich nicht über Zweitrundeneffekte

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„Solide öffentliche Finanzen schützen die Geldpolitik“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-solide-oeffentliche-finanzen-schuetzen-die-geldpolitik--644218

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine solide Haushaltspolitik der Euro-Länder angemahnt. Je geringer der fiskalische Spielraum sei, desto größer werde der politische Druck auf die Notenbanken, die Konjunktur kurzfristig zu stabilisieren – auch dann, wenn dies zulasten der Preisstabilität gehe, sagte Weidmann in Hamburg.
sind Notfallinstrument Um die Inflation wieder der angestrebten Rate von unter aber

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Weidmann: Großangelegte Schuldenaufnahme auf EU-Ebene sollte einmalige Krisenmaßnahme bleiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-grossangelegte-schuldenaufnahme-auf-eu-ebene-sollte-einmalige-krisenmassnahme-bleiben-848578

Im Zusammenhang mit der großangelegten gemeinsamen Schuldenaufnahme in der EU für den Corona-Wiederaufbaufonds hat sich Bundesbankpräsident Jens Weidmann besorgt geäußert. „Diese Form der Schuldenaufnahmen sollte eine einmalige Krisenmaßnahme bleiben.“ Dauerhaft gemeinsame Schulden aufzunehmen, passe nicht zum institutionellen Rahmen der EU.
Integration oder eine gestärkte Eigenverantwortung angestrebt werden soll, sollten aber

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Nagel: Die Zinsen könnten noch in diesem Jahr steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-zinsen-koennten-noch-in-diesem-jahr-steigen-885196

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, zu lange mit einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. Im Interview mit DIE ZEIT wies er auf deutliche Risiken hin: „Später müssten wir nämlich kräftiger und in höherem Tempo die Zinsen anheben“, sagte Nagel.
Inflationsrate in Deutschland erst in der zweiten Jahreshälfte 2022 erkennbar sinken, aber

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