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Weidmann: Nach der Krise Schuldenquote wieder zurückführen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-nach-der-krise-schuldenquote-wieder-zurueckfuehren-843080

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat der Staat in der Corona-Krise rasch und umfassend gehandelt. Genauso wichtig werde es sein, den Ausstieg aus dem Krisenmodus zu finden. Von der Wirtschafts- und Fiskalpolitik verlange die Krise einen Spagat: Sie müsse kurzfristig die Wirtschaft unterstützen, ohne den notwendigen Wandel zu behindern und ohne die längerfristigen Herausforderungen aus dem Blick zu verlieren.
Weidmann warnte aber auch: „Die Probleme dürfen sich nicht über Zweitrundeneffekte

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"Einige Regierungen haben die Zeit nicht genutzt" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-einige-regierungen-haben-die-zeit-nicht-genutzt--664358

Aus der Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann haben die Regierungen in Frankreich und Italien zuletzt anerkannt, Reformen zu lange aufgeschoben zu haben. Nun komme es auf die Umsetzung an, sagte Weidmann in einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“. Er hoffe auf einen Erfolg, beide Länder seien enorm wichtig für die Stabilität des gemeinsamen Währungsraumes.
"Entscheidend ist aber die Umsetzung", sagte Weidmann.

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Weidmann: Großangelegte Schuldenaufnahme auf EU-Ebene sollte einmalige Krisenmaßnahme bleiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-grossangelegte-schuldenaufnahme-auf-eu-ebene-sollte-einmalige-krisenmassnahme-bleiben-848578

Im Zusammenhang mit der großangelegten gemeinsamen Schuldenaufnahme in der EU für den Corona-Wiederaufbaufonds hat sich Bundesbankpräsident Jens Weidmann besorgt geäußert. „Diese Form der Schuldenaufnahmen sollte eine einmalige Krisenmaßnahme bleiben.“ Dauerhaft gemeinsame Schulden aufzunehmen, passe nicht zum institutionellen Rahmen der EU.
Integration oder eine gestärkte Eigenverantwortung angestrebt werden soll, sollten aber

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"Solide öffentliche Finanzen schützen die Geldpolitik" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-solide-oeffentliche-finanzen-schuetzen-die-geldpolitik--644218

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine solide Haushaltspolitik der Euro-Länder angemahnt. Je geringer der fiskalische Spielraum sei, desto größer werde der politische Druck auf die Notenbanken, die Konjunktur kurzfristig zu stabilisieren – auch dann, wenn dies zulasten der Preisstabilität gehe, sagte Weidmann in Hamburg.
sind Notfallinstrument Um die Inflation wieder der angestrebten Rate von unter aber

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Geldpolitik trifft Stadtpolitik – ein Dialog | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/hauptverwaltungen-filialen/sth/termine/geldpolitik-trifft-stadtpolitik-ein-dialog-739476

Die Stadt Chemnitz ist dieses Jahr Kulturhauptstadt Europas. Aus diesem Anlass veranstaltete die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Sachsen und Thüringen am 16. Juni 2025 eine Podiumsdiskussion mit Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Sven Schulze, Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz.
Notenbanker vergleichen Preise in Steigerungsraten seit dem Vorjahr, aber Bürgerinnen

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Weidmann: Anleihekäufe nicht länger als notwendig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-anleihekaeufe-nicht-laenger-als-notwendig-665652

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat bekräftigt, dass weitere substanzielle Anleihekäufe des Eurosystems über den vereinbarten Zeitpunkt nicht notwendig sein werden, wenn die konjunkturelle Erholung im Euroraum weiter anhalte. Daran ändert aus seiner Sicht auch die jüngste Aufwertung des Euro nichts. Diese sei zum Teil eine Reaktion auf die positiven Wachstumsaussichten, sagte Weidmann auf einer Konferenz in Frankfurt am Main.
den gedämpften Preisdruck im Währungsraum sei eine expansive Geldpolitik derzeit aber

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Chemnitz 2025: Nagel im Bürgerdialog | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/chemnitz-2025-nagel-im-buergerdialog-960040

Geldpolitik trifft Stadtpolitik – unter diesem Motto haben Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Sven Schulze, Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz im Rahmen der Feierlichkeiten rund um „Chemnitz 2025“ diskutiert. Die beiden stellten sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher sowie der Moderatorin rund um die Themen Inflation, den digitalen Euro und Wirtschaftswachstum.
Notenbanker vergleichen Preise in Steigerungsraten seit dem Vorjahr, aber Bürgerinnen

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Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schwaechephase-der-deutschen-wirtschaft-koennte-sich-fortsetzen-925154

Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
Die privaten Haushalte blieben mit ihren Ausgaben aber wohl noch vorsichtig.

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„Ich bin besorgt, was das für die künftige Haushaltsdisziplin im Euro-Raum bedeutet“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-ich-bin-besorgt-was-das-fuer-die-kuenftige-haushaltsdisziplin-im-euro-raum-bedeutet--771004

Im Interview mit der Zeitung „Welt am Sonntag“ zeigte sich Bundesbankpräsident Jens Weidmann besorgt mit Blick auf die Einigung im Haushaltsstreit zwischen der italienischen Regierung und der EU-Kommission. „Es wird der Kommission und anderen Regierungen künftig noch schwerer fallen, auf solide Staatsfinanzen zu dringen“, sagte er.
„Abschottung und der Versuch, das Rad zurückzudrehen, sind aber keine Lösung“, warnte

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