Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Quo vadis, Europa?

https://www.mpg.de/21910912/quo-vadis-europa

Frieden und Sicherheit durch wirtschaftliche Kooperation: Die Idee des damaligen französischen Außenministers Robert Schuman ist 74 Jahre alt und wird jedes Jahr am 9. Mai am Europatag gefeiert. Schumans Vorstoß ist heute aktueller denn je. Im Monat vor der Europawahl analysieren Max-Planck-Forschende Errungenschaften und Schwachstellen im System EU und skizzieren ihre Ideen für ein starkes und prosperierendes Europa.
die wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa, die Kriege in Europa – der zweite Weltkrieg

Geschichtsprogramm Opferforschung

https://www.mpg.de/23836793/geschichtsprogramm-opferforschung

Ein groß angelegtes historisches Forschungsprojekt untersucht seit 2017 tausende Hirnschnitte aus Sammlungen mikroskopischer Präparate der Max-Planck-Institute für Hirnforschung und für Psychiatrie, die von Opfern des Nationalsozialismus stammen. Ziel ist, den Opfern einen Namen zu geben und ihre Gehirne, die für die Forschung missbraucht wurden, nach Abschluss des Projekts 2026 würdig zu bestatten. Eine Datenbank, Forschungsbände und Gedenkbücher werden ab 2026 umfassende Informationen bieten und die Erinnerung bewahren.
Verdrängung der NS-Vergangenheit Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wurde insbesondere

Weltkulturerbe: Die Kehrseite der Medaille

https://www.mpg.de/11391273/schattenseiten-unesco-welterbe

Der Titel „UNESCO-Welterbe“ gilt als ehrenvolle Auszeichnung und bedeutet meist touristische Aufmerksamkeit und entsprechende Einnahmen. Doch die Medaille hat auch eine andere Seite. Mit ihr befasst sich Christoph Brumann vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle: Er hinterfragt das Vergabeverfahren und untersucht die unterschiedlichen Folgen des Welterbe-Titels für die Bewohner vor Ort.
bei bewaffneten Konflikten, die vor dem Hintergrund der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg

Janaki Ammal, Pionierin der Botanik

https://www.mpg.de/19986611/janaki-ammal

Neha Bhatia, Postdoktorandin am Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung, über die indische Botanikerin Janaki Ammal (1897-1984), die für ihre Studien über Pflanzenzüchtung, Genetik und Zytogenetik bekannt war. Ihre Forschungen zur Chromosomenzahl bei Pflanzen waren entscheidend für die Auswahl von Pflanzen für die Kreuzung und die Entwicklung ertragreicher Zuckerrohr-, Auberginen- und Magnoliensorten.
Ihre Zeit am John Innes Horticultural Institute überschnitt sich mit dem Zweiten Weltkrieg