Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Dr. Michael Hubert Schnitzler | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Schulleiter des Jülicher Gymnasiums (1928 – 1934) IDEOLOGISCH UNERWÜNSCHT von Dr. Peter Nieveler Zweimal im 20. Jahrhundert wurde das Jülicher Gymnasium bis in seine Grundfesten erschüttert, einmal durch den Nationalsozialismus (1933-1945) und dann durch die totale Zerstörung der Stadt Jülich (1944). Die nationalsozialistische Diktatur verkehrte auch in Jülich alle bis dahin gültigen Maßstäbe und Werte
Erst in zweiter Linie kommt dann die Ausbildung der geistigen Fähigkeiten.“[1] In

Dr. Anton Kreuser | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Leiter des Staatlichen Gymnasiums Jülich von 1901 – 1928 Kommunalpolitiker in der Stadt und im Kreis Jülich Vorsitzender des Geschichtsvereines von 1923 – 1937 von Wolfgang Gunia Die Würdigung des Mannes, der so lange als Schulleiter das Jülicher Gymnasium prägte, soll sich an den drei in der Überschrift genannten Aspekten seines Lebens und Wirkens orientieren.
Schicksalsschlägen begleitet war, denn zwei Töchter starben schon früh, ein Sohn fiel im 1.Weltkrieg

Dr. Heinz Renn | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Direktor des Gymnasiums Zitadelle der Stadt Jülich von 1963 – 1976 Von Dr. Ortwin Renn und Wolfgang Gunia Bei Dr. Heinz Renn bot sich die günstige Gelegenheit, die Persönlichkeit von zwei Verfassern beleuchten zu lassen, nämlich von seinem Sohn Dr. Ortwin Renn, Abiturient des Staatlichen Gymnasiums Jülich im Jahre 1970. In seinem sehr gründlichen
Die Eltern von Heinz Renn, die aus Baasem stammten, hatten vor dem Ersten Weltkrieg

Zitadellenschüler gedenken der Zerstörung Jülichs 1944 | Gymnasium Zitadelle Jülich

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7 Schülerinnen und Schüler gedachten mit zusammen mit Jülicher Bürgerinnen und Bürger, viele von ihnen Überlebende des 16.11.1944, am Samstag um 15:25 Uhr an die Zerstörung Jülichs durch alliierte Bomber vor 69 Jahren. Die Folge jenes Tages war die nahezu vollständige Zerstörung dieser Stadt. Seitdem führt Jülich die traurige Statistik an, die am stärksten zerstörte
Seitdem führt Jülich die traurige Statistik an, die am stärksten zerstörte Stadt des zweiten

Besuch im Kölner NS-Erzählcafé | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Am 22. Januar 2015 sind wir, Schülerinnen und Schüler des Geschichts-Grundkurses von Herrn Schmidt, nach Köln in das NS-Erzählcafé gefahren. Wir waren gespannt auf das, was uns erwarten sollte: Vladimir Kachalov, ein Überlebender der Blockade von Leningrad, wollte uns seine Geschichte erzählen. In dem Café hatten wir darüber hinaus die Möglichkeit, uns auch mit anderen
man die Belagerung Leningrads durch deutsche und finnische Truppen während des Zweiten