Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Mit dem Förderverein Festung Zitadelle auf Zeitreise | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Auf großes Interesse stößt das Angebot des För­dervereins Festung Zitadelle, Schülergruppen des Gymnasiums Zitadelle kostenlose Führungen durch die aktuelle Ausstellung „ÜberLeben in Jülich“ im Jülicher Straßenraum zu geben. Ab Ende Januar sind Klassen und Kurse der Stufen 9-Q2 mit Mariele Egberts, stellvertretende Vor­sitzende des Vereins und ehemalige Lehrerin an unserem Gymnasium, unterwegs, um auf unter­haltsame
Es gelingt der Pädagogin, den Jugendlichen das Thema „Zweiter Weltkrieg“ am Beispiel

Die Nutzung der Zitadelle im Wandel | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Von WOLFGANG GUNIA Seit 1859 wurde die Jülicher Zitadelle mehrfach anders genutzt. Vorhandene Gebäude und Flächen wurden jeweils den aktuellen Bedürfnissen angepasst, manche Gebäude verschwanden auch ganz, andere kamen dazu. Seit 1859 wurde die Zitadelle genutzt: Bis 1859 Festung Ab 1860 Standort für Militärschulen Ab 1919 bis 1929 Standort für französische bzw. belgische Besatzungstruppen Ab
Aber als nach dem Weltkrieg die Entscheidung für den Bau einer Schule gefallen war

Josef Weyer | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Leiter des des Staatlichen Gymnasiums Jülich von 1945 – 1950 von Dr. Peter Nieveler In den 145 Jahren seit 1862, als die Allgemeine Höhere Stadtschule zum Progymnasium erhoben wurde, leiteten bis heute nur zehn Männer die Schule, durchschnittlich jeder von ihnen knapp fünfzehn Jahre. Jedoch ist dies nur eine rein statistische Zahl, in Wirklichkeit
Der Erste Weltkrieg und Kriegsdienst hinderten ihn dann bis 1919 an weiteren noch

Dr. Hermann Cramer | Gymnasium Zitadelle Jülich

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SCHULLEITER DES STAATLICHEN GYMNASIUMS JÜLICH VON 1952 BIS 1963 KONSOLIDIERUNG DER SCHULE NACH INNEN UND AUSSEN Von Dr. Peter Nieveler Am 5. März 1955, morgens gegen 07.30 Uhr, trat der vom Schulkollegium in Düsseldorf (1) zum Vorsitzenden der Reifeprüfung 1955 ernannte Schulleiter des Staatlichen Gymnasiums Jülich vor seine neunzehn Abiturienten, um diese zur mündlichen Abiturprüfung
1955 – bis heute in den Ohren klingen: „Meine Herren, Sie sind nach dem Zweiten Weltkrieg

Peter Fischer (Schüler) | Gymnasium Zitadelle Jülich

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von Dr. Peter Nieveler Er war der jüngste Sohn des Jülicher Buchdruckers und Zeitungsverlegers Josef Fischer, dessen Nachkommen in dritter Generation auch heute noch Buchhandel und Verlag in Jülich auf der Kölnstraße betreiben. Diesen Betrieb hatte Josef Fischer mit dem »Jülicher Kreisblatt« gekauft, das im Hause Fischer bis zum Jahre 1944 erschien. Zu den Brüdern
Vielleicht erschienen seine Aufzeichnungen aus dem ersten Weltkrieg zu Beginn des

Dr. Oskar Viedebantt | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Dr. Oskar Viedebantt Schulleiter des Nationalsozialismus Von Dr. Peter Nieveler Es ist recht schwierig, Quellen über Fakten und Menschen zu deuten, die in einer Zeit gelebt und gewirkt haben, in der man bei der Gefahr harter und härtester Strafen kaum wagen konnte, die eigene Meinung zu vertreten oder gar zu verteidigen. Die Zeit des Nationalsozialismus
Die Familie hatte vier Kinder, neben Oskar noch einen Sohn, der im Ersten Weltkrieg

Q2-Schüler/innen besuchen Jülicher Altenheim | Gymnasium Zitadelle Jülich

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Gemeinsam spielen und zuhören Beinahe täglich laufen wir auf unserem Weg zur Schule an der Seniorenwohnanlage „An der Zita­delle“ vorbei, doch kaum einer hatte es bisher von innen gesehen. Wir, neun Schü­lerinnen und Schü­ler des Gymnasiums Zitadelle Jülich, be­schlossen dies zu ändern und veranstalteten am 04.02.2020 dort einen Spielenachmittag. Dafür brachte jeder ein paar Spiele,
mit einer Bewohnerin zu unterhalten, die uns von ihrem Schulzeit nach dem Zweiten Weltkrieg

Friedrich Sassenscheidt (Schüler) | Gymnasium Zitadelle Jülich

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von Dr. Peter Nieveler Elf Jahre lang war die Stadt Jülich zwischen 1918 und 1929 von französischen, hauptsächlich aber belgischen Truppen besetzt. Und diese Besatzungszeit war eine harte Zeit. Zensur der Zeitungen und der Schulbücher war selbstverständlich, zeitweise gab es Ausgangssperren für die Nachtzeiten. Jülich litt vor allem unter Wohnungsnot. Den rund 9.000 Jülicher Bürgerinnen
Das Haus hat den Zweiten Weltkrieg überstanden und wird von der Familie auch heute

Jakob Koschel (Lehrer) | Gymnasium Zitadelle Jülich

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von Dr. Peter Nieveler Die Festschrift zum fünfzigsten Abitur des Jülicher Gymnasiums aus dem Jahre 1955 beginnt mit den Grußworten von Bürgermeister, Stadtdirektor und Schulleiter. Dann folgt ein »Grußwort des ältesten Lehrers des Jülicher Gymnasiums«. Unterzeichnet ist es folgendermaßen: „Aachen, im Juli 1955. Professor Dr. Josef Koschel, Domkapitular, Päpstlicher Hausprälat.“ Der Vorname ist ein Druckfehler
Jahrhunderts Fuß fasst, im Zweiten Weltkrieg zurückgedrängt wird, sich dann aber