Der Anschnitt 6 2021 https://www.bergbaumuseum.de/forschung/publikationen/der-anschnitt/der-anschnitt-6-2021
Die Häuser entstanden vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Stahlindustrie
Die Häuser entstanden vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Stahlindustrie
Der Forschungsbereich Bergbaugeschichte forscht zu sozialen, kulturellen, technischen und ökonomischen Aspekten des Bergbaus von Mittelalter bis Gegenwart.
.: Manfred Rasch: Das Ruhrgebiet im Ersten Weltkrieg.
Der Forschungsbereich Bergbaugeschichte forscht zu sozialen, kulturellen, technischen und ökonomischen Aspekten des Bergbaus von Mittelalter bis Gegenwart.
.: Manfred Rasch: Das Ruhrgebiet im Ersten Weltkrieg.
Ab dem 27. April zeigen Ruhr Museum und Deutsches Bergbau-Museum Bochum in der Mischanlage der Kokerei Zollverein gemeinsam eine Sonderausstellung: Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte verdeutlicht auf den drei Ebenen des monumentalen Gebäudes die Geschichte des Bergbaus, die vielfältigen Verwendungen des Rohstoffs und welche historischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen mit der Kohle verbunden sind. Die Ausstellung wird gefördert von der RAG-Stiftung im Rahmen des Projekts Glückauf Zukunft!
erbitterten Klassenkämpfen und erschwerte politische Reformen, um nach dem Zweiten Weltkrieg
Die kulturelle Mentalität sowie die soziale und ökonomische Struktur des Ruhrgebiets sind auch heute noch geprägt durch die Vergangenheit als hochindustrialisiertes „Kohle- und Stahlrevier“. Zukünftigen Generationen bleibt die Verantwortung für die Bewältigung der technischen Herausforderungen des Nachbergbaus an der Ruhr – insbesondere Wasserhaltung – aber auch für die Sicherung, Vermittlung und Erforschung des historischen Erbes des Steinkohlenbergbaus. Durch die Erforschung der historischen Wurzeln der Gewinnung und Nutzung von Steinkohle soll die gesellschaftliche Akzeptanz des Nachbergbaus und der „Ewigkeitsaufgaben“ gefördert werden.
Kathrin Kruner: „Vom Boom zur Krise: Der deutsche Steinkohlenbergbau nach 1945“ – Zweiter
Die kulturelle Mentalität sowie die soziale und ökonomische Struktur des Ruhrgebiets sind auch heute noch geprägt durch die Vergangenheit als hochindustrialisiertes „Kohle- und Stahlrevier“. Zukünftigen Generationen bleibt die Verantwortung für die Bewältigung der technischen Herausforderungen des Nachbergbaus an der Ruhr – insbesondere Wasserhaltung – aber auch für die Sicherung, Vermittlung und Erforschung des historischen Erbes des Steinkohlenbergbaus. Durch die Erforschung der historischen Wurzeln der Gewinnung und Nutzung von Steinkohle soll die gesellschaftliche Akzeptanz des Nachbergbaus und der „Ewigkeitsaufgaben“ gefördert werden.
Kathrin Kruner: „Vom Boom zur Krise: Der deutsche Steinkohlenbergbau nach 1945“ – Zweiter
vornehmlich in Schwarz-Weiß, da sie mit der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg
für die Distribution von Industriegasen besaßen die Pipelines nach dem Zweiten Weltkrieg
Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften und war bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg
Doch spätestens nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu einer Neubewertung.