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Konversionsprozesse im sächsischen Steinkohlerevier nach 1945

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Der Beginn des Abbaus im sächsischen Steinkohlerevier liegt bereits im 15. Jahrhundert. Nach und nach wurden Steinkohlevorkommen in den Gebieten um Zwickau, Oelsnitz und Freital erforscht und abgebaut. Dank dieser Vorräte war es dem Königreich Sachsen möglich, eine Vorreiterrolle in der Industrialisierung einzunehmen.
Der Zweite Weltkrieg und die sich anschließende Spaltung Deutschlands in BRD und

It’s complicated! Die Beziehungen zwischen Ruhrbergbau, Bundesregierung und Hoher Behörde im Spannungsfeld des Energiewandels

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Die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) markierte einen Einschnitt in dem Verhältnis zwischen Ruhrbergbau und Staat, auch wenn dieser aufgrund der hierdurch abgelösten Instrumente der alliierten Besatzung von den Zeitgenossen nicht unbedingt als solcher wahrgenommen wurde.
1945, noch in Untersuchungen zur Entwicklung des Ruhrbergbaus nach dem zweiten Weltkrieg