Unterrichtsmaterial: Güterverkehr https://www.verbraucherbildung.de/materialkompass/unterrichtsmaterial-guterverkehr
Arbeitseinheit zum Thema Güterverkehr für den Unterricht
Zahlen und Fakten (Status quo Güterverkehr weltweit und in Deutschland) 2.
Arbeitseinheit zum Thema Güterverkehr für den Unterricht
Zahlen und Fakten (Status quo Güterverkehr weltweit und in Deutschland) 2.
Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Material der Woche“ hervor. Diese Woche: wichtiges Alltagswissen – wie Berufseinsteiger:innen ihre Finanzen selbstständig und kompetent regeln.
Wie hoch sind die Steuern und Sozialabgaben, die ich zahle?
Unternehmen drängen zunehmend mit eigenen Unterrichtsmaterialien zu allen denkbaren Themen in deutsche Schulen. Um die Qualität und Neutralität dieser Angebote ist es indes nicht immer gut bestellt, wie eine Analyse des Verbraucherzentrale Bundesverbands vzbv offenbart.
Didaktik, heißt es in der Analyse dazu, zähle in der Regel wohl „nicht zu den Kernkompetenzen
Onlineshopping, Handyspielchen oder Konsum auf Pump – Jugendlichen stehen heute viele Wege offen, ihr Geld loszuwerden. Manche laufen so direkt in die Verschuldung. Was Schule dagegen tun kann und was bei der Vermittlung von Finanzkompetenzen wichtig ist, weiß Schuldnerberater Michael Weinhold vom Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) Nürnberg. Fünf Fragen an ihn.
Die Kommunen und Länder zahlen für die Beratung der Schuldner, aber nur eingeschränkt
Durch irreführende Gestaltung sollen Websites Verbraucher:innen zu bestimmten Aktionen verführen. Um Schüler:innen zu sensibilisieren, unterstützt die Verbraucherzentrale Hessen Lehrkräfte, die Tricks im Unterricht aufzugreifen.
Online-Manipulation aufdecken Quelle: Wayhome Studio – Adobe Stock Ob falsche Countdown-Zähler
Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Material der Woche“ hervor. Diesmal: das Paket „Let´s fix it“ rund um unser Konsumverhalten und der Erklärung, warum Reparieren viele Probleme löst.
Unterrichtsmaterial aus Österreich stammt, enthält es vielfach länderspezifische Zahlen
Am Weltverbrauchertag am 15. März stehen die Rechte und Interessen von Verbraucher:innen im Fokus. Was gerade junge Menschen in Konsumfragen bewegt, zeigt eine Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) – und liefert Anstöße für die Bildungsarbeit.
Hierzu zählen: Soziale Medien, denn Influencer:innen sind Schlüsselfiguren bei
Der Faire Handel erobert die Schulen: Bundesweit dürfen sich inzwischen über 120 Schulen mit dem Titel Fairtrade-School schmücken, das Gymnasium am Rotenbühl in Saarbrücken ist eine davon. Fünf Fragen an die Lehrerin Annemarie Schmitt, die sich an dieser Schule für den Fairen Handel stark macht.
Dass sie wissen, dass billig immer seinen Preis hat und den jemand zahlen muss, oft
Schülerwarentests bieten Jugendlichen im Unterricht die Möglichkeit, Alltagsprodukte selbst zu untersuchen und eigene Kriterien für Qualität zu entwickeln. Eine Idee zum Nachmachen, denn dabei steht praktisches Lernen im Mittelpunkt.
Ihr augenzwinkerndes Fazit am Ende: „Die inneren Werte zählen!
Glückliche Tiere finden wohl alle gut. Dennoch kaufen viele Deutsche Fleisch von eingepferchten Schweinen ebenso wie Milch von Kühen, die nie das Tageslicht sehen. Reinhild Benning von der Nichtregierungsorganisation Germanwatch sagt, das muss nicht so sein. Im Interview erklärt sie, was für mehr Tierschutz getan und worüber in der Schule geredet werden müsste.
Umfrage: Verbraucher würden für Tierschutz mehr zahlen.