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Die Einrichtung Flugexperimente

https://www.dlr.de/de/fx/ueber-uns/die-einrichtung

Die Einrichtung Flugexperimente ist Europas größter Betreiber von Forschungsflugzeugen und betreibt die Forschungsflotte übergreifend für alle DLR Forschungsprogramme sowie nach Auftrag für externe Forschungsinstitute oder Industriepartner bei der Planung wissenschaftlicher Kampagnen bzw. Flugexperimenten.
Hierzu zählen zum Beispiel die 2020 in Dienst gestellte Falcon 2000 "ISTAR" sowie

KI Engineering

https://www.dlr.de/de/ki/ueber-uns/abteilungen/ki-engineering

Ingenieure im Blick – Entwicklungsprozesse, Bewertungs- und Testmethoden für KI-basierte Komponenten und Systeme in sicherheitskritischen Anwendungen; Integration von Ergebnissen in dezentrale DevOps-Umgebungen (AI-in-the-Loop) zur Steigerung der Anschlussfähigkeit, Resilienz und Wirtschaftlichkeit von KI; Forschung und Verbesserung der Interaktionsfähigkeit von Mensch und KI (Human-in-the-Loop).
Hierzu zählen vor allem Anwendungen für automatisierte Mobilitäts- und Logistiklösungen

Alternative Brennstoffe

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/energie/forschungsgebiete-energie/alternative-brennstoffe

Alternative Brennstoffe haben sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Energieversorgung und Mobilität entwickelt und sind heute relevanter als je zuvor: Als Kraftstoff in Flugtriebwerken, als Brennstoff für dezentrale Kraftwerke und als Speichermedium für die Schwankungen unterliegende Energieversorgung aus Wind- und Solaranlagen.
Dazu zählen die Elektrolyse und Hochtemperaturverfahren mittels konzentrierender

Strategie und Programm

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/sicherheit-und-verteidigung/strategie-und-programm/

Die DLR-Sicherheitsforschung stellt sowohl einen eigenen Bereich als auch eine Querschnittsaufgabe im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) dar. In diesem Querschnittsbereich werden die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aus Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr mit verteidigungs- und sicherheitsrelevantem Bezug in Abstimmung mit den Partnern in Staat, Wissenschaft und Industrie geplant und gesteuert.
Zum Kernteam des ZKI zählen rund zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Drohnenabwehr

https://www.dlr.de/de/ft/forschung-transfer/forschungsthemen/regelung-und-ki/drohnenabwehr

Mit der zunehmenden Verbreitung von Drohnen in Freizeit, Industrie und Logistik wächst auch das Potenzial für deren missbräuchliche Nutzung. Bei Großveranstaltungen, in sicherheitssensiblen Zonen wie Flughäfen oder in der Nähe kritischer Infrastrukturen können unerlaubte Drohnenflüge zu erheblichen Gefahren führen.
Zu den von uns genutzten Technologien zählen: Radarsysteme zur präzisen Ortung, optische

Kreislaufwirtschaft

https://www.dlr.de/de/ff/forschung-und-transfer/themen/kreislaufwirtschaft

Für eine nachhaltige Industrie ist die umfassende Etablierung einer Kreislaufwirtschaft von essentieller Bedeutung. Das DLR-Institut für Future Fuels betrachtet in diesem Zusammenhang insbesondere Kreisläufe von Kohlenstoff und Schwefel sowie das Recycling von Metallen und entwickelt Prozesse, um geeignete industrielle Verfahren effizient, ressourcenschonend und ökonomisch sinnvoll zu realisieren.
Die Herstellung und Aufarbeitung von Metallen zählen zu den energieintensivsten Prozessen

Kooperationen

https://www.dlr.de/de/fl/forschung-transfer/kooperationen

Das Institut arbeitet in verschiedenen Kooperationen mit internen und externen Partnern zusammen, denn die große thematische Bandbreite in diesem Bereich erfordert einen steten Austausch sowohl mit Anwendern als auch mit Grundlagenforschern der unterschiedlichsten Disziplinen.
Hierzu zählen insbesondere die nationalen Kooperationen mit den Firmen DFS Deutsche