Dein Suchergebnis zum Thema: Wuppertal

Teilchenphysikerin mit einem Herz für Riesen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/teilchenphysikerin_mit_einem_herz_fuer_riesen/index_html

Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: .DESY-ATLAS Gruppenleiterin Ingrid-Maria Gregor im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere dritte Teilchenjägerin vor: Ingrid-Maria Gregor. Sie ist Gruppenleiterin der ATLAS- Gruppe beim Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg und besitzt eine Schwäche für Riesen.
Physik-Ingenieurin begann ein weiteres Physikstudium an der Bergischen Universität Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Teilchenphysikerin mit einem Herz für Riesen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/ingrid_gregor_desy_atlas_gruppenleiterin/

Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: DESY-ATLAS Gruppenleiterin Ingrid-Maria Gregor im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere dritte Teilchenjägerin vor: Ingrid-Maria Gregor. Sie ist Gruppenleiterin der ATLAS- Gruppe beim Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg und besitzt eine Schwäche für Riesen.
Physik-Ingenieurin begann ein weiteres Physikstudium an der Bergischen Universität Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Freiburger Physikprofessor wird ATLAS-Chef

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/freiburger_physikprofessor_wird_atlas_chef/index_html

Karl Jakobs, Physikprofessor aus Freiburg, übernimmt am 1. März 2017 die Leitung des ATLAS-Experiments. ATLAS ist der größte der LHC-Detektoren und hat mit mehr als 3000 Wissenschaftlern aus 38 Ländern auch eines der größten Teams. Der Leiter des ATLAS-Experiments, von der Kollaboration “Sprecher” genannt, wird für zwei Jahre gewählt und kommt aus einem der 182 beteiligten Institute.
ATLAS-Kollaboration leiten wird“, sagt Christian Zeitnitz von der Bergischen Universität Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Freiburger Physikprofessor wird ATLAS-Chef

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/freiburger_physikprofessor_wird_atlas_chef/

Karl Jakobs, Physikprofessor aus Freiburg, übernimmt am 1. März 2017 die Leitung des ATLAS-Experiments. ATLAS ist der größte der LHC-Detektoren und hat mit mehr als 3000 Wissenschaftlern aus 38 Ländern auch eines der größten Teams. Der Leiter des ATLAS-Experiments, von der Kollaboration “Sprecher” genannt, wird für zwei Jahre gewählt und kommt aus einem der 182 beteiligten Institute.
ATLAS-Kollaboration leiten wird“, sagt Christian Zeitnitz von der Bergischen Universität Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Herren der Lage bei LS1: Neue Sensorlage im ATLAS-Detektor trägt deutsche Signatur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/herren_der_lage_bei_ls1_neue_sensorlage_im_atlas_detektor_traegt_deutsche_signatur/index_html

Das Herzstück von ATLAS liegt im Moment in einem Reinraum an der Oberfläche und bekommt eine zusätzliche Pixeldetektorlage. Mit dieser neuen Lage – mitentwickelt und -gebaut von Wissenschaftlern aus Deutschland – können die Teilchenexperten des ATLAS-Experiments die Flugbahn der bei der Kollision entstehenden Teilchen genau bestimmen. Diese Information ist wichtig, um die Kollision am Large Hadron Collider LHC auch bei höheren Energien genau rekonstruieren zu können.
Auslesechips und Module wurden an der Universität Bonn mitentwickelt, die Universität Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Herren der Lage bei LS1: Neue Sensorlage im ATLAS-Detektor trägt deutsche Signatur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/herren_der_lage_bei_ls1_neue_sensorlage_im_atlas_detektor_traegt_deutsche_signatur

Das Herzstück von ATLAS liegt im Moment in einem Reinraum an der Oberfläche und bekommt eine zusätzliche Pixeldetektorlage. Mit dieser neuen Lage – mitentwickelt und -gebaut von Wissenschaftlern aus Deutschland – können die Teilchenexperten des ATLAS-Experiments die Flugbahn der bei der Kollision entstehenden Teilchen genau bestimmen. Diese Information ist wichtig, um die Kollision am Large Hadron Collider LHC auch bei höheren Energien genau rekonstruieren zu können.
Auslesechips und Module wurden an der Universität Bonn mitentwickelt, die Universität Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Herren der Lage bei LS1: Neue Sensorlage im ATLAS-Detektor trägt deutsche Signatur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/herren_der_lage_bei_ls1_neue_sensorlage_im_atlas_detektor_traegt_deutsche_signatur/

Das Herzstück von ATLAS liegt im Moment in einem Reinraum an der Oberfläche und bekommt eine zusätzliche Pixeldetektorlage. Mit dieser neuen Lage – mitentwickelt und -gebaut von Wissenschaftlern aus Deutschland – können die Teilchenexperten des ATLAS-Experiments die Flugbahn der bei der Kollision entstehenden Teilchen genau bestimmen. Diese Information ist wichtig, um die Kollision am Large Hadron Collider LHC auch bei höheren Energien genau rekonstruieren zu können.
Auslesechips und Module wurden an der Universität Bonn mitentwickelt, die Universität Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mit der präzisesten Waage der Welt auf der Suche nach Geisterteilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/mit_der_praezisesten_waage_der_welt_auf_der_suche_nach_geisterteilchen/

Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens, des Neutrinos, bestimmen.
Neben dem KIT sind auch Arbeitsgruppen von den Universitäten in Münster, Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mit der präzisesten Waage der Welt auf der Suche nach Geisterteilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/mit_der_praezisesten_waage_der_welt_auf_der_suche_nach_geisterteilchen/index_html

Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens, des Neutrinos, bestimmen.
Neben dem KIT sind auch Arbeitsgruppen von den Universitäten in Münster, Wuppertal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden