Sie ist eine der seltenen Hummeln in Deutschland. Noch vor 100 Jahren hörten wir ihr sonores Brummen häufig in unseren Gärten.
Die hübsche Wildbiene schmuggelt ihre Eier in fremde Nester. Trotz weiter Verbreitung sind die Bestände in Gefahr. Helfen Sie unseren heimischen Wildbienen!
Die Grubenhummel ist in Deutschland stark gefährdet und in mancherorts bereits ausgestorben. Dabei glänzt sie mit einer außerordentlichen Bestäuberleistung.
Zwischen warmem Sand und lichten Waldrändern fliegt sie leise umher – das Gesicht gezeichnet wie mit feinen Pinselstrichen: die Linien-Maskenbiene.
Wer im Hochsommer durch blütenreiche Sandlandschaften oder an Wegrändern mit Rainfarn spaziert, kann der Rainfarn-Seidenbiene begegnen.
Die Platterbsen-Mörtelbiene in vielen Lebensräumen zu finden – von sonnigen Waldrändern und Lichtungen über Bachläufe bis hin zu Gärten und Parks.
Wer den Namen unserer Spezialistin kennt, weiß auch, worauf sie so richtig abfliegt. Die Luzerne! Was diese Wildbiene, erfahren Sie hier.
Die Glockenblumen-Wespenbiene sieht Wespen zu Verwechseln ähnlich. Sie ist eine Kuckucksbiene und kümmert sich nicht weiter um ihre Brut.
Wer den Namen unserer Spezialistin kennt, weiß auch, worauf sie so richtig abfliegt. Die Luzerne! Was diese Wildbiene, erfahren Sie hier.
Platzhirsche gibt es auch unter den Wildbienen: Männchen der Wollbienenart vertreiben Artgenossen aus ihrem Flugraum.
