Vielfalt der Wildtiere und -pflanzen https://www.oekolandbau.de/umwelt-und-gesellschaft/biodiversitaet/vielfalt-der-wildtiere-und-pflanzen/
Hauptnavigation Direkt zum Inhalt Direkt zur Inhaltsübersicht Vielfalt der Wildtiere
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Bio-Wildfleisch stammt von Bio-Betrieben, die Rot- und Damwild in großen Gehegen halten.
Wildtiere sind Feinschmecker Mais schmeckt und schützt.
Vor vielen tausend Jahren hat es nur Wildtiere gegeben.
Der Verlust von Biodiversität in der Kulturlandschaft nimmt stetig zu. Wie zeigt sich das? Was sind die wichtigsten Gründe dafür?
Foto: Adobe Stock / Silviu Tag für Tag verschwinden wertvolle Wildpflanzen und Wildtiere
Zu Gut Hirschaue gehört Deutschlands weitläufigstes Öko-Wildgehege. Auf 200 Hektar leben Damwild, Rotwild, Mufflons, Schafe, Schweine. Auf 400 Hektar Ackerland wird das Bio-Futter für die Tiere angebaut.
geführten Wanderung durchs Gehege teilnehmen und noch mehr Einblicke in das Leben der Wildtiere
Zahlreiche Studien belegen, dass sich der Öko-Landbau besonders positiv auf die Artenvielfalt auswirkt. Warum ist das so?
Das erhöht die Vielfalt, wovon Wildtiere sowie der Boden und die dort lebenden (Mikro
Projekte wie „Fairpachten“ beraten diejenigen, die landwirtschaftliche Fläche verpachten wollen und sich dabei mehr Naturschutzmaßnahmen wünschen.
Tagtäglich gehen zahlreiche für unser Ökosystem wichtige Wildpflanzen, Wildtiere
Ziel der umweltschonenden ökologischen Bewirtschaftung des Acker- und Grünlands ist der Schutz der Trinkwasserressourcen.
Es gibt zahlreiche Rückzugsorte für Wildtiere, Brut- und Lebensräume für Vögel, Insekten
Die extensive Weidewirtschaft ermöglicht, dass sich auch Wildtiere, Vögel und Insekten
Agroforstwirtschaft kombiniert Acker oder Grünland mit Gehölzen. So entstehen resiliente Agrarökosysteme. Ist das die Zukunft der Landwirtschaft?
Struktur- und Artenvielfalt in der Landschaft und ermöglichen Rückzugsräume für Wildtiere