Während sie für Menschen tödlich giftig sein kann, erfreuen sich Falter und Bienen über ihr spätblühendes Nahrungsangebot.
Die tapfere Kartäusernelke blüht schon seit Mai und deckt damit fast die ganze Saison ab. Schmetterlinge sind begeistert! Warum? Lesen Sie es hier!
Die Kanadische Goldrute ist allgegenwärtig. An Bahndämmen, auf Brachen oder an Wegrändern hat sie oft die Vorherrschaft übernommen.
Die Kleine Braunelle finden Sie in Wiesen und Weiden, aber auch in Rasen hält sie sich gut. Dort wächst sie oft neben Gänseblümchen, Weißklee oder Gamander-Ehrenpreis.
An Straßen- und Wegesrändern streckt nun eine Pflanze ihren Blütenstand in die Höhe, die eine der Lieblingspflanzen für Wildbienen und Co. ist: der Gewöhnliche Natternkopf.
Mehr Artenvielfalt! Die stacheligen Blätter mit den roten Beeren sind auch ein herrlicher Weihnachtsschmuck!
Winzige Wildbiene mit ungewöhnlichem Liebesleben und einer Vorliebe für Wiesen-Sabei.
Die Frühe Ziest-Schlürfbiene ist eine seltene Spezialistin: mit ihrem dornigem Sammelapparat am Kopf schüttelt Sie den Pollen aus kleinen Lippenblütlern.
Meist im Wald unter alten Buchen, aber auch unter Schlehenhecken blühen bald die weißen Blüten der Anemone nemorosa.
