An Straßen- und Wegesrändern streckt nun eine Pflanze ihren Blütenstand in die Höhe, die eine der Lieblingspflanzen für Wildbienen und Co. ist: der Gewöhnliche Natternkopf.
Betrachten wir die Gewöhnliche Grasnelke mit ihren zartrosa Blüten, ahnen wir nicht, was diese Pflanze alles wegstecken kann: Sie verträgt Salz und sogar Schwermetalle aus dem Boden.
Unsere Biene des Monats ist eine Kuckucksbiene, die anderen Bienen ihre Eier unterschiebt. Entdecken Sie die Vielfalt unserer heimischen Wildbienen!
Hat es rote oder blaue Blüten? Es kommt darauf an: Die Blüten des Gefleckten Lungenkrauts verfärben sich im Laufe ihres kurzen Lebens von Rot, wenn sie frisch geöffnet sind, nach Blau.
Der Beitrag informiert über heterogene Populationen und das Projekt BAKWERT, welches den Anbau, die Verarbeitung und Vermarktung von Populationsweizen testet und vorantreibt.
Die Kornelkirsche blüht schon früh im Jahr. Sie ist eine wichtige Nahrungsquelle für die „Frühaufsteher“ unter den Insekten.
Während sie für Menschen tödlich giftig sein kann, erfreuen sich Falter und Bienen über ihr spätblühendes Nahrungsangebot.
Die tapfere Kartäusernelke blüht schon seit Mai und deckt damit fast die ganze Saison ab. Schmetterlinge sind begeistert! Warum? Lesen Sie es hier!
Wer den Wald-Ziest sehen möchte, der muss in den Wald gehen. Vor allem in Laub-Mischwäldern fühlt er sich pudelwohl, denn da ist es schattig und feucht.
Die Mistel kommt vor allem im Winter gut zur Geltung. Ihre Beeren sind passend zur Weihnachtszeit reif und versorgen damit viele heimische Vogelarten.
