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Wildtiere kennen keine Grenzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildtiere-ohne-grenzen

Ein Forschungsprojekt zeigt, dass sich das Raumverhalten von Hirschen individuell unterscheidet. Einige leben standorttreu, andere pendeln zwischen Sommer- und Wintereinstand. Weil sie sich dabei nicht um Kantonsgrenzen kümmern, sollte die Hirschjagd kantonsübergreifend geplant werden.
Vom Prättigau (GR) und vom Schanfigg (GR) her breitete sich der Hirsch Richtung Westen

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Eine Orientierungshilfe für Eichenkulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/eine-orientierungshilfe-fuer-eichenkulturen

Die Anzahl der Laubhölzer, die sich in Österreich als Leitbaumarten für den Aufbau von stabilen Beständen auf größerer Fläche eignen, ist ernüchternd klein. Im Wesentlichen sind es nur die Eichen- und Buchenarten.
Die LWF hat vier dieser Reservate im Westen Bayerns hinsichtlich der Artengemeinschaft

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Die Buche – Baum des Jahres 2022 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/die-buche-baum-des-jahres-2022

Die Buche ist die dominierende Baumart in den natürlichen Waldgesellschaften Mitteleuropas und – abgesehen von wenigen Sonderstandorten – fast immer bestandsbildend. In Bayern ist sie der häufigste Laubbaum. Zudem gehört sie zu den wirtschaftlich bedeutendsten Laubhölzern Mitteleuropas. In den meisten Regionen kann sie wegen ihrer breiten Standortsamplitude und ihrer hohen Anpassungsfähigkeit auch in Zukunft für den Anbau empfohlen werden.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Buche erstreckt sich vom Atlantik im Westen

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„Ich komme in den Wald gar nicht rein“ – Folgen und Lehren aus Orkan Lothar – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/folgen-und-lehren-aus-orkan-lothar

Zur Weihnachtszeit denken viele Waldbesitzende jährlich an ein Ereignis zurück, das nicht weiter von Besinnlichkeit entfernt sein könnte: Lothar – ein Orkan, der an Weihnachten 1999 auf Baden-Württemberg traf und im Schwarzwald Spitzengeschwindigkeiten von über 200km/h erreichte. Die Folgen waren auch im Wald verheerend.
des Sturmes, sondern eher im östlichen Teil der Sturmbahn, die bekanntlich aus Westen

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Zusammenhang zwischen Blitzschlagbränden und Sommertrockenheit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/zusammenhang-zwischen-blitzschlagbraenden-und-sommertrockenheit

In der Schweiz sind Blitzschlagbrände fast ausschliesslich in gebirgigen Lagen zu verzeichnen, wobei ihre Häufigkeit von Süden nach Norden abnimmt. Anhaltende Sommertrockenheit ist bei Weitem der wichtigste prädisponierende Faktor für Blitzschlagbrände. Daher könnten künftig auch der Jura und das Mittelland davon betroffen sein.
Wie für die borealen Wälder im Westen Nordamerikas kann auch für die Schweizer Alpen

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Efeulianen in den Rheinauen – Gefahr oder Naturschutzziel? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/efeulianen-in-den-rheinauen

Alte Efeuranken schaffen einen für Vögel und Kleintiere nutzbaren Lebensraum an den Bäumen. Viele Forstleute stehen der Kletterpflanze jedoch skeptisch gegenüber und sehen die Bäume durch den „Baumwürger“ gefährdet. Wie sollen Efeulianen bei der Waldwirtschaft behandelt werden?
Ihr Besiedelungsschwerpunkt liegt in einer lichten Balsampappelkultur im Westen des

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Nordischer Fichtenborkenkäfer jetzt auch in Baden-Württemberg nachgewiesen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/nordischer-fichtenborkenkaefer-in-bw

Als gäbe es im heimischen Wald nicht schon genügend Rinden- und Holzbesiedler: Jetzt wurde erstmals der Nordische Fichtenborkenkäfer nachgewiesen. Alle Fundorte lagen in unmittelbarer Nähe dreier Sägewerke, die Fichte in Rinde aus Tschechien importieren.
Verschleppungen, weniger durch eine rasche aktive Ausbreitung durch Flugbewegungen gen Westen

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Dank genetischer Vielfalt ist die Weisstanne fit für die Zukunft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/dank-genetischer-vielfalt-ist-die-weisstanne-fit-fuer-die-zukunft

Klimawandel, Trockenheit, Tannensterben: Was sind die Zukunftsaussichten der Weisstanne? Forschungsergebnisse deuten an, dass diese Baumart grösseres Potenzial hat als oft angenommen.
erkennbar (Abb. 3): Die beiden weitverbreiteten Gruppen haben ihre Schwerpunkte im Westen

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