Dein Suchergebnis zum Thema: Wilder Westen

Meintest du wilden westen?

Der Grasfrosch – Allerweltsart in der Bredouille – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/der-grasfrosch

Die Veränderungen in Feld und Flur machen dem sonst so anspruchslosen Grasfrosch zu schaffen. Der einst weit verbreitete Frosch wird in zahlreichen Gebieten zunehmend seltener. Die Forstwirtschaft kann ihm aber unter die Arme greifen.
Das Vorkommen dieser "Allerweltsart" erstreckt sich im Westen vom Kantabrischen Gebirge

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Ich komme in den Wald gar nicht rein“ – Folgen und Lehren aus Orkan Lothar – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/folgen-und-lehren-aus-orkan-lothar

Zur Weihnachtszeit denken viele Waldbesitzende jährlich an ein Ereignis zurück, das nicht weiter von Besinnlichkeit entfernt sein könnte: Lothar – ein Orkan, der an Weihnachten 1999 auf Baden-Württemberg traf und im Schwarzwald Spitzengeschwindigkeiten von über 200km/h erreichte. Die Folgen waren auch im Wald verheerend.
des Sturmes, sondern eher im östlichen Teil der Sturmbahn, die bekanntlich aus Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zusammenhang zwischen Blitzschlagbränden und Sommertrockenheit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/zusammenhang-zwischen-blitzschlagbraenden-und-sommertrockenheit

In der Schweiz sind Blitzschlagbrände fast ausschliesslich in gebirgigen Lagen zu verzeichnen, wobei ihre Häufigkeit von Süden nach Norden abnimmt. Anhaltende Sommertrockenheit ist bei Weitem der wichtigste prädisponierende Faktor für Blitzschlagbrände. Daher könnten künftig auch der Jura und das Mittelland davon betroffen sein.
Wie für die borealen Wälder im Westen Nordamerikas kann auch für die Schweizer Alpen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine Orientierungshilfe für Eichenkulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/eine-orientierungshilfe-fuer-eichenkulturen

Die Anzahl der Laubhölzer, die sich in Österreich als Leitbaumarten für den Aufbau von stabilen Beständen auf größerer Fläche eignen, ist ernüchternd klein. Im Wesentlichen sind es nur die Eichen- und Buchenarten.
Die LWF hat vier dieser Reservate im Westen Bayerns hinsichtlich der Artengemeinschaft

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wildtiere kennen keine Grenzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildtiere-ohne-grenzen

Ein Forschungsprojekt zeigt, dass sich das Raumverhalten von Hirschen individuell unterscheidet. Einige leben standorttreu, andere pendeln zwischen Sommer- und Wintereinstand. Weil sie sich dabei nicht um Kantonsgrenzen kümmern, sollte die Hirschjagd kantonsübergreifend geplant werden.
Vom Prättigau (GR) und vom Schanfigg (GR) her breitete sich der Hirsch Richtung Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Buche – Baum des Jahres 2022 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/die-buche-baum-des-jahres-2022

Die Buche ist die dominierende Baumart in den natürlichen Waldgesellschaften Mitteleuropas und – abgesehen von wenigen Sonderstandorten – fast immer bestandsbildend. In Bayern ist sie der häufigste Laubbaum. Zudem gehört sie zu den wirtschaftlich bedeutendsten Laubhölzern Mitteleuropas. In den meisten Regionen kann sie wegen ihrer breiten Standortsamplitude und ihrer hohen Anpassungsfähigkeit auch in Zukunft für den Anbau empfohlen werden.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Buche erstreckt sich vom Atlantik im Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Dank genetischer Vielfalt ist die Weisstanne fit für die Zukunft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/dank-genetischer-vielfalt-ist-die-weisstanne-fit-fuer-die-zukunft

Klimawandel, Trockenheit, Tannensterben: Was sind die Zukunftsaussichten der Weisstanne? Forschungsergebnisse deuten an, dass diese Baumart grösseres Potenzial hat als oft angenommen.
erkennbar (Abb. 3): Die beiden weitverbreiteten Gruppen haben ihre Schwerpunkte im Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Erhaltung der Eibe in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/erhaltung-der-eibe-in-bayern

Das Bayerische Amt für Waldgenetik (AWG) hat in einem Forschungsprojekt die Hauptvorkommen der Eibe in Bayern genetisch charakterisiert. Auf dieser Grundlage sollen potenzielle Herkunftsgebiete für diese wertvolle Baumart vorgeschlagen werden.
Die Eibe (Taxus baccata) kommt in Europa von Spanien im Westen bis in den Norden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Holländerholzhandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/der-hollaenderholzhandel

Heute längst vergessen, war der Holzhandel mit den Niederlanden einst wichtiger Teil der deutschen Forstwirtschaft. Die Nachfrage war lange Zeit so prägend, dass der Begriff „Holländer“ für starkes Holz noch verwendet wurde, als gar kein Holz mehr in die Niederlande geflößt wurde.
Auseinandersetzungen mit den Osmanen keine Waren mehr über die Seidenstraße in den Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden