Dein Suchergebnis zum Thema: Wilder Westen

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Insektenvielfalt fördern durch Blühflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/insektenvielfalt-foerdern-durch-bluehflaechen

Der Eichenprozessionsspinner (EPS) kommt als Eichenschädling häufig an Orten mit viel Publikumsverkehr vor. Da seine Raupen und Nester ein Gesundheitsrisiko darstellen, ist eine Bekämpfung oft unausweichlich. Neue Untersuchungen sprechen für die Schaffung insektenfreundlicher Strukturen (Waldränder, Blühflächen) zur Förderung von Gegenspielern des EPS.
Eichenschädlinge in NRW aufgestiegen, da er sich in den vergangenen Jahren schnell von Westen

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Eine schwedische Fichte hält den Altersweltrekord – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/fichte-haelt-altersweltrekord

Wissenschaftler der Universität Umeå entdeckten in der mittelschwedischen Provinz Dalarna etwa 20 über 8.000 Jahre alte Fichten. Darunter ist auch der „ältesten Baum der Welt“. Er ist doppelt so alt wie eine Gruppe Grannenkiefern in Kalifornien, die die bisherigen Rekordhalter waren.
Die Annahme eiszeitlicher Refugien im äußersten Westen von Skandinavien ist allerdings

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Genetische Vielfalt der Fichte in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/genetische-vielfalt-der-fichte

Die Fichte hat sich in großen Teilen Österreichs trotz intensiver Bewirtschaftung ihre genetische Identität und genetische Vielfalt erhalten können. Erstmals liegt eine genetische Karte der österreichischen Fichten-Population vor.
Einwanderungsgeschichte und genetische Vielfalt Fichte aus drei Gebieten eingewandert Im Westen

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Schwarze Kunst – Was Vegetationskundler aus der Holzkohle lesen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/historische-holznutzung

Ideale Untersuchungsobjekte der Holzkohleanalyse sind historische Kohlenmeilerplätze. Die dort auffindbaren Holzkohlereste lassen sich einzelnen Baumarten zuordnen und geben somit Hinweise zur ursprünglichen Baumartenzusammensetzung in der Umgebung des Meilers.
ersten „Eckpfeiler“ der holzkohleanalytisch-vegetationskundlichen Studien bilden im Westen

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