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Überwachung der Kiefernholznematode in Österreich 2021 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/ueberwachung-der-kiefernholznematode-in-oesterreich-2021

Der Kiefernholznematode, auch Kiefernfadenwurm (*Bursaphelenchus xylophilus*) genannt, ist ein in der Europäischen Union bereits etablierter und ökonomisch bedeutender Quarantäne-Schädling.
von B. mucronatus mucronatus (blau) im Osten und von B. sexdentati (orange) im Westen

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Vom „fliegenden Wurm“ und anderen Schadereignissen (Teil I) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/vom-fliegenden-wurm-und-anderen-schadereignissen

Vor dem Hintergrund des Klimawandels und gehäuft auftretender Witterungsextreme und Waldschäden gibt der Beitrag einen kleinen Rückblick auf frühere Waldkalamitäten, v. a. innerhalb der Grenzen des heutigen Nordrhein-Westfalen
den Jahren 1827-1829 entlaubte der Eichenprozessionsspinner viele Eichenwälder im Westen

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Privatbetrieb Heinersreuth mit 130 Jahren Douglasienpraxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/privatbetrieb-schaetzt-douglasie

Die Douglasie rückt derzeit in den Fokus der Forstleute und Wissenschaftler. Neben vielen neuen Erkenntnissen aus der Wissenschaft sind auch die seit über 100 Jahre gesammelten, wertvollen Erfahrungen aus der Praxis der Privatwaldbesitzer sehr nützlich. Freiherr Ludwig von Lerchenfeld öffnet sein „Nähkästchen“.
Waldgeschichte unseres Betriebes ist zu entnehmen, dass unsere Douglasie aus dem Westen

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Der Grasfrosch – Allerweltsart in der Bredouille – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/der-grasfrosch

Die Veränderungen in Feld und Flur machen dem sonst so anspruchslosen Grasfrosch zu schaffen. Der einst weit verbreitete Frosch wird in zahlreichen Gebieten zunehmend seltener. Die Forstwirtschaft kann ihm aber unter die Arme greifen.
Das Vorkommen dieser „Allerweltsart“ erstreckt sich im Westen vom Kantabrischen Gebirge

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Erstaufforstung – Wenn Acker zu Wald wird – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/erstaufforstung-wenn-acker-zu-wald-wird

Mehr als 31.000 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche wurden in Bayern seit 1977 aufgeforstet. Die Beweggründe für eine Erstaufforstung sind vielfältig – gleiches gilt für die rechtlichen Vorgaben, die dabei zu beachten sind.
dienen: Nachbargrundstück südlich gelegen: bis zu 4 m, Nachbargrundstück im Westen

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Teil I: Vom wilden Rhein zur Kulturlandschaft Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/kulturlandschaft-rheinaue

Der Oberrhein hat schon früh den Charakter einer von Menschen unbeeinflussten Naturlandschaft verloren. Wie sich die deutsch-französischen Rheinaue ab 1500 entwickelt hat, erläutert der Beitrag am Beispiel des Ortenaukreises bei Offenburg/Straßburg.
Prinzip der Rheinverlegung bestand auch darin, stark ausgebildete Hauptarme im Westen

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Eine Orientierungshilfe für Eichenkulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/eine-orientierungshilfe-fuer-eichenkulturen

Die Anzahl der Laubhölzer, die sich in Österreich als Leitbaumarten für den Aufbau von stabilen Beständen auf größerer Fläche eignen, ist ernüchternd klein. Im Wesentlichen sind es nur die Eichen- und Buchenarten.
Die LWF hat vier dieser Reservate im Westen Bayerns hinsichtlich der Artengemeinschaft

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