Dein Suchergebnis zum Thema: Wilder Westen

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Raritätenkabinett der Schöpfung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/raritaetenkabinett

Neukaledonien beherbergt viele außergewöhnliche, nur hier heimische Arten. Dazu zählen die seltensten Koniferen der Welt. Eine weitere Rarität sind die „weinenden“ Bäume. Aber viele Arten sind gefährdet, manche sogar schon ausgestorben.
breite Insel in einen humiden Osten und einen im Regenschatten liegenden ariden Westen

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Der Asiatische Laubholzbockkäfer soll mit schärferen Maßnahmen ausgerottet werden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/den-asiatischen-laubholzbockkaefer-scharf-bekaempfen

Der Asiatische Laubholzbockkäfer konnte trotz intensiver Monitoring- und Bekämpfungsmaßnahmen seit 2001 in Braunau nicht ausgerottet werden. Darum wurde im Juli 2008 ein neues Be­kämpfungsprojekt gestartet.
Bundesstraße B148 (beidseitig zwischen der Mattigsenke im Osten und Ranshofen im Westen

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Der Walnussbaum *(Juglans regia)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-walnussbaum-juglans-regia

Nussbäume besitzen nicht nur wohlschmeckende Früchte und wertvolles Holz, sie haben auch eine interessante Herkunftsgeschichte. Seit einigen Jahrzehnten geht der Walnussbaumbestand im deutschsprachigen Raum zurück.
angenommen, dass unsere Vorfahren für ihre Ernährung die hochwertige Frucht mit nach Westen

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Manche mögens heiss: Insekten auf dem Vormarsch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/insekten-auf-dem-vormarsch

Insekten gehören zu den Gewinnern der Klimaerwärmung. Unter den Neueinwanderern sind allerdings viele Arten mit invasivem Potenzial. Die Landwirtschaft und die Forstwirtschaft werden den Faunenwechsel besonders stark zu spüren bekommen.
Jeden Sommer wandern viele mediterrane Insekten aus dem Süden und Westen in die Schweiz

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Der Stroben-Blasenrost – ein Lehrbuchbeispiel der Forstpathologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/stroben-blasenrost

Die Epidemie des Stroben-Blasenrosts im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Europa ist das bekannteste Beispiel dafür, wie der Anbau einer fremdländischen Baumart durch einen Krankheitserreger vollkommen in Frage gestellt werden kann.
wurde der Stroben-Blasenrost mit infizierten Jungpflanzen auch in den Osten und Westen

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Eine interessante Kandidatin für den klimaangepassten Waldumbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kuestentanne-fuer-den-waldumbau

Der standortsgerechte Waldumbau von Kiefernreinbeständen in stabilere Mischbestände aus Nadel- und Laubbaumarten ist erklärtes Ziel vieler Waldbauprogramme. Bei der Auswahl der Nadelbaumarten für den Voranbau lohnt es, sich intensiver mit der Küstentanne *(Abies grandis)* zu beschäftigen.
Mehr auf waldwissen.net Kurzportrait Große Küstentanne (Abies grandis) Die im Westen

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Asiatischer Haselmehltau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/asiatischer-haselmehltau

Der aus Ostasien stammende Pilz _Erysiphe corylacearum_ verursacht Mehltau an Haseln. 2019 wurde er erstmals in der Schweiz nachgewiesen. Der durch diesen Erreger verursachte Schaden hält sich hierzulande bislang in Grenzen, aber in türkischen Haselnussplantagen hat der Pilz grosse Ertragseinbussen verursacht.
Der Mehltau breitete sich in der Folge von Osten nach Westen im Land aus, bis 2016

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Laubfall im Sommer als Indiz für späteres Buchensterben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/laubfall-im-sommer-als-indiz-fuer-spaeteres-buchensterben

Die extreme Sommerdürre 2018 verursachte bei der Buche in der Nordschweiz verbreitet frühe Blattverfärbungen und vorzeitigen Laubfall. Wie hat sich der Kronenzustand von rund eintausend Bäumen nach dem grossen Trockenstress entwickelt?
Im Westen und im Süden war die Trockenheit weniger stark ausgeprägt.

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