Dein Suchergebnis zum Thema: Wilder Westen

Meintest du wilden westen?

Neuer Nachbar: Der Goldschakal in Deutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/neuer-nachbar-der-goldschakal-in-deutschland

Im Jahr 1997 wurde der erste Goldschakal in Deutschland nachgewiesen. Inzwischen hat sich sein Verbreitungsgebiet stark ausgedehnt. Welche Rolle das Tier in der hiesigen Kulturlandschaft einnehmen wird, ist noch unklar.
Seit einigen Jahrzehnten breiten sich die Tiere weiter in den Norden und Westen aus

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zuwachsreaktionen auf Witterungsextreme – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/zuwachsreaktionen-auf-witterungsextreme

Kurzfristige Ereignisse, die den Zuwachs beeinflussen, können an Bohrkernen abgelesen werden. Im Zuge einer Auswertung der Österreichischen Waldinventur ergab sich eine Zuwachssteigerung im Jugendstadium im Laufe des letzten Jahrhunderts.
Weiserjahren Eine regionale Darstellung zeigt, dass das Jahr 1948 vor allem im Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Siebenschläfer – ein verschlafener Buchenfreund – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-siebenschlaefer

Sein Name ist Programm, der Siebenschläfer ist eine echte Schlafmaus. Im Herbst, wenn er sich den nötigen Winterspeck anfrisst, dringt er auch in die Nähe menschlicher Behausungen am Waldrand vor. Auf seiner nächtlichen Suche nach Leckereien kann er zum „Radaubruder“ werden.
Allgemein wird er in Bayern tendenziell zum atlantischeren Westen hin häufiger.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bedrohte Mangrovenwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/bedrohte-mangrovenwaelder

Seit jeher nutzen Menschen Mangrovenwälder. Heute werden aber immer mehr Flächen, auf denen der ökologisch produktive Wald steht, gerodet. Wissenschaftler fordern deshalb neben dem Regenwaldschutz auch den gezielten Erhalt der Mangrovenwälder.
Da der Export von Zuchtgarnelen in den Westen ein einträg­liches Geschäft ist, werden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wald und Forstwirtschaft in Polen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/wald-und-forstwirtschaft-in-polen

Mit einer Waldfläche von rund 9 Mio. Hektaren und einem Brutto-Gesamtholzvorrat von 1,75 Mia. Festmetern ist Polen forstlich gesehen ein bedeutender Akteur in Europa. Trotzdem sind die forstlichen Verhältnisse in diesem Staat nur wenig bekannt.
unter 25% liegt, während die höchsten Waldanteile in den Randprovinzen im Norden, Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Aletschwald – auf dem Weg zum Naturwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/der-aletschwald

Bald nach der Gründung des Naturwaldreservats Aletschwald im Jahr 1933 begannen Forschende, den Lärchen-Arvenwald zu beobachten. Die Forschungsanstalt WSL hat die Daten der bisherigen Waldinventuren ausgewertet und die Ergebnisse in zwei Berichten zusammengefasst.
Stichprobeninventur durch, erstmals auch in dem 1999 dazu gekommenen Reservatteil im Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Flusskrebse: Drei wären mehr als sieben! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/flusskrebse-drei-waeren-mehr-als-sieben

Haben Sie gewusst, dass in einheimischen Waldbächen Flusskrebse leben? In der Schweiz kommen sieben Krebsarten vor, in Österreich ebenfalls sieben und in Deutschland deren acht. Drei sind bedroht, vier sind eine Bedrohung.
Der Dohlenkrebs (Austropotamobius pallipes) vom Westen, der Steinkrebs (Austropotamobius

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Experimente im Pflanzenschutzlabor zur Zukunft der Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/experimente-zur-zukunft-der-esche

Das Falsche Weisse Stengelbecherchen und der Eschenprachtkäfer gefährden die Zukunft der Esche in Europa. Die Forschungsanstalt WSL möchte das Zusammenwirken dieser beiden invasiven Schadorganismen besser verstehen, um resistente Eschen zu erkennen und diese gezielt zu fördern.
Eschenprachtkäfer wurde in Russland entdeckt und breitet sich aktuell nach Süden und Westen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden