Dein Suchergebnis zum Thema: Wilder Westen

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Die gefährliche Pflanzenkrankheit *Phytophthora ramorum* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/phytophthora-ramorum

*Phytophthora ramorum* ist ein neuer Schadorganismus, der seit etwa 20 Jahren in Europa zahlreiche Gehölzpflanzen befällt. 2003 wurde der Erreger erstmals in der Schweiz nachgewiesen. In Grossbritannien treten Schäden an Japanlärchen auf.
Lärchen In Grossbritannien seit 2009 auch an Lärchen Andere Waldbäume gefährdet Im Westen

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Natürliche Störungen als Risikofaktor für Schutzwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/natuerliche-stoerungen-als-risikofaktor-fuer-schutzwaelder

Bergwälder schützen Siedlungen und Infrastruktur vor Naturgefahren wie Steinschlag, Lawinen und Hochwasser. Ihre Schutzfunktion wird jedoch zunehmend durch Störungen wie Windwurf, Waldbrand und Borkenkäfer gefährdet. Im Projekt „Risikoanalyse Schutzwald Bayern“ wurden Fernerkundungsdaten genutzt, um Gefährdungen und Vulnerabilität der Wälder zu kartieren und Gebiete mit hohem Störungsrisiko für die Schutzfunktion zu identifizieren.
, ist das Gesamtrisiko für Schutzwälder durch Wind und Borkenkäfer im äußersten Westen

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Einheimische Waldvögel: Die Hohltaube (*Columba oenas*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/die-hohltaube

Hohlauben sind eher scheue Vögel. Sie brüten verborgen in Wäldern und leben ein eher unspektakuläres Leben. Ihr Name weist auf den Brutplatz hin, denn die Art nistet in hohlen Bäumen, besonders gerne in alten Schwarzspechtlöchern.
Verbreitung in der Schweiz Im Mittelland und Jura mit abnehmender Häufigkeit von Westen

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Ingolstadt setzt auf Mittelwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/ingolstadt-setzt-auf-mittelwald

Der Mittelwald ist heute als Betriebsform eine Rarität. Dabei war er lange Zeit eine Art „Eierlegende Wollmilchsau“ und lieferte praktisch alle denkbaren Forstprodukte gleichzeitig. Steigender Brennholzbedarf und naturschutzfachliche Überlegungen sorgen derzeit für ein wieder erwachendes Interesse.
Der Gerolfinger Eichenwald liegt im Westen von Ingolstadt am Nordufer der Donau.

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Globaler Samenhandel verbreitet Schadorganismen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/samenhandel-und-schadorganismen

Der weltweite Handel mit Baumsamen ist nicht so sicher wie bisher angenommen. Mit dem Saatgut werden auch zahlreiche schädliche Insekten und Pilze verbreitet. Diese stellen ein grosses Risiko für Bäume und Waldökosysteme dar.
Abb. 1 – Eichel der im Westen Nordamerikas beheimateten Oregon-Eiche (Quercus garryana

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Neues Merkblatt zum Asiatischen Eschenprachtkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/neues-merkblatt-zum-asiatischen-eschenprachtkaefer

Der Asiatische Eschenprachtkäfer bedroht unsere Eschenbestände, die bereits unter dem Eschentriebsterben leiden. Zuerst in Russland gesichtet, hat er sich bis in die Ukraine ausgebreitet und wandert jährlich bis zu hundert Kilometer weiter westwärts. Ein Merkblatt des Bundesforschungszentrums für Wald erklärt, wie man einen Befall an Esche durch den Käfer schnell erkennt.
Eschenprachtkäfer wurde in Russland entdeckt und breitet sich aktuell nach Süden und Westen

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Erster Friedwald in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/erster-friedwald-in-bayern

Friedwälder sind in Deutschland und erst recht im katholischen Bayern noch immer etwas Besonderes. Mit dem ersten Friedwald in Bayern verliert die Kirche nun auch hier ihr Bestattungsmonopol. Gleichzeitig erhalten die Forstleute eine neue Aufgabe und können nebenbei wirksame Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
Imposant ragt der Schwanberg als Steigerwaldausläufer weit nach Westen in die Fränkische

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Neuer Nachbar: Der Goldschakal in Deutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/neuer-nachbar-der-goldschakal-in-deutschland

Im Jahr 1997 wurde der erste Goldschakal in Deutschland nachgewiesen. Inzwischen hat sich sein Verbreitungsgebiet stark ausgedehnt. Welche Rolle das Tier in der hiesigen Kulturlandschaft einnehmen wird, ist noch unklar.
Seit einigen Jahrzehnten breiten sich die Tiere weiter in den Norden und Westen aus

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