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Kurzportrait Ungarische Eiche (Quercus frainetto Ten.) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-ungarische-eiche-quercus-frainetto-ten

Die Ungarische Eiche stellt geringe Ansprüche an den Boden und gilt als dürretolerant. Sie bevorzugt leichte bis mittlere Lehmböden und wächst auf kalkhaltigen und silikatischen Standorten. Diese Eichenart erweitert die Baumartenpalette und wird für Praxisanbauversuche empfohlen.
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Strategien für die Rehkitzrettung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/strategien-fuer-die-rehkitzrettung

In Bayern gibt es mehr als 1.000.000 ha Grünlandfläche. Der erste Schnitt im Frühjahr und auch der zweite Schnittzeitpunkt überlappen sich mit der Geburt bzw. Aufzucht von Wildtieren wie z. B. Rehkitzen. Bewirtschaftende müssen im Rahmen der Mahd daher Schutzmaßnahmen für Wildtiere ergreifen. Aber welche Faktoren beeinflussen die Nutzung der Mähwiesen durch Rehgeiß und Rehkitz und welche Wildtierrettungsmethoden sind geeignet?
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Waldbau mit Douglasie in Deutschland und Frankreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldbau-mit-douglasie-in-deutschland-und-frankreich

Die Douglasie ist eine der wichtigsten und am häufigsten angebauten nichtheimischen Baumarten in Deutschland und Frankreich. Zum Waldbau mit Douglasien gibt es einen soliden Wissensfundus, basierend auf umfangreichen Untersuchungen und seit über 100 Jahren gesammelten Anbauerfahrungen.
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In der Kürze liegt die Würze? Zeitliche Auswertung von Ansitzdrückjagden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/zeitplanung-von-jagden

Die ersten 60 Minuten und die letzte Viertelstunde sind auf Drückjagden oft die erfolgreichsten Zeitabschnitte. In den letzten Jahren haben sich vielfach zeitlich sehr ausgedehnte Treiben eingebürgert, doch sind diese überhaupt effektiv?
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Grundsätze zur Bewegungsjagd – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/grundsaetze-zur-bewegungsjagd

Vertreter des Landesjagdverbandes und der Bayerischen Staatsforstverwaltung haben auf einer Expertentagung „Bewegungsjagd“ in einem moderierten Workshop allgemein anerkannte Regeln für die Durchführung von Bewegungsjagden erarbeitet.
Die Freigabe von Wild und die Kontrolle der Strecke durch den Jagdleiter muss die

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Ein Berliner im Steigerwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/berliner-prachtkaefer-im-steigerwald

Buchenwälder gelten gemeinhin als kühle, schattig-dunkle Lebensräume. Da verwundert es auf den ersten Blick schon, wenn ausgerechnet ein besonders wärmeliebender Käfer wie der Goldene Prachtkäfer die Schirmart für ein Buchenwaldbiotop sein soll.
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Das Mauswiesel in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/das-mauswiesel-im-kanton-luzern

Das Mauswiesel ist das kleinste Raubtier in der Schweiz und vor allem tagsüber und in der Dämmerung aktiv. Die Art ist in hohem Grad von Wühlmäusen abhängig. Wie ist die aktuelle Situation dieser gefährdeten Säugetierart in der Schweiz?
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Die Schwarzpappel – Baum des Jahres 2006 – waldwissen.net

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Sie ist eine charakteristische Baumart der Flussauen, ursprünglich weit verbreitet, inzwischen jedoch stark gefährdet. Interessant ist die Schwarzpappel in vielerlei Hinsicht: von ihren typischen Maserknollen bishin zur Verwendung ihrer Samen als Daunenersatz für Kissen und Decken.
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