Dein Suchergebnis zum Thema: Wilder Westen

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Nordischer Fichtenborkenkäfer auch in Bayern weitverbreitet – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/duplicatus-auch-in-bayern

Als Folge des Klimawandels gewinnen auch bisher harmlose Schadinsekten an Bedeutung. Der Nordische Fichtenborkenkäfer galt in Bayern als ausgestorben oder verschollen. Neue Untersuchungen zeigen aber, dass die Art hier weitverbreitet ist.
Seither breitet sich die Art immer mehr nach Süden und Westen aus.

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Der Holländerholzhandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/der-hollaenderholzhandel

Heute längst vergessen, war der Holzhandel mit den Niederlanden einst wichtiger Teil der deutschen Forstwirtschaft. Die Nachfrage war lange Zeit so prägend, dass der Begriff „Holländer“ für starkes Holz noch verwendet wurde, als gar kein Holz mehr in die Niederlande geflößt wurde.
Auseinandersetzungen mit den Osmanen keine Waren mehr über die Seidenstraße in den Westen

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Ökologischer Steckbrief und waldbauliche Bewertung der Buche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/steckbrief-rotbuche

Die Rotbuche befindet sich in Mitteleuropa in ihrem ökologischen Optimum: Im Hinblick auf den Klimawandel galt sie daher als ungefährdete Baumart. Erst allmählich kamen Zweifel auf, ob nicht regional die Grenzen ihrer Belastbarkeit überschritten werden.
Möglicherweise begrenzen auch sehr milde Wintermonate das Areal der Buche im Westen

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Arve | Zirbe – Biologie, Ökologie und Ökonomie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/die-arve-portrait-eines-gebirgswaldbaums

Die Arve oder Zirbe (*Pinus cembra* L.) hat als Hauptbaumart des Arven-Lärchenwalds insbesondere in den Alpen eine ökologisch und ökonomisch bedeutende Rolle. Allerdings stellt die rasante Klimaveränderung eine grosse Herausforderung dar.
dominieren zwei genetische Gruppen, die jeweils den beiden Hauptarealen im Osten und Westen

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Der Goldschakal in der Schweiz – Einwanderer auf leisen Sohlen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-goldschakal-in-der-schweiz-einwanderer-auf-leisen-sohlen

2011 wurde der erste Goldschakal in der Schweiz beobachtet. Ursprünglich in Teilen Arabiens, Indiens, des Nahen Ostens bis in die Küstenregionen des Balkans und des Schwarzen Meeres beheimatet, breitet sich diese Säugetierart inzwischen auf leisen Sohlen weiter in Europa aus.
Ausserhalb des einstigen Verbreitungsgebietes finden sich immer mehr Spuren, die im Westen

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Anpassungsfähigkeit und Erntebasis des Spitzahorns in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/anpassungsfaehigkeit-des-spitzahorns

Durch die zunehmende Trockenheit und damit verbundenen Primär- uns Sekundärschäden an den wichtigen heimischen Baumarten Buche, Esche und Bergahorn spielen Nebenbaumarten wie der Spitzahorn zunehmend eine wichtige Rolle und sollten beim Waldumbau stärker berücksichtigt werden.
und 19 werden von einem lila Cluster dominiert und der blaue Cluster ist eher im Westen

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Waldschutzsituation 2023 in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-in-oesterreich-2023

Borkenkäferschäden sind in Österreich der dominante Waldschutzaspekt des Jahres 2023. Eine Zunahme mit Schwerpunkt in südlichen Regionen wurde verzeichnet. Daneben waren besonders abiotische Faktoren relevant. Schäden durch Schnee als auch Sturm haben stark zugelegt.
Auftreten des Diplodia-Kieferntriebsterbens erfasst, wobei auch Nachweise aus dem Westen

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Die Fichte: Des einen Freud‘, des anderen Leid? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-baum-des-jahres-2017

Wohl keiner der bisherigen Bäume des Jahres dürfte so kontrovers diskutiert worden sein wie die Fichte. Für viele Naturschützende ein Graus und Inbegriff der Monokultur, für viele Forstleute die ökonomische Stütze des Waldes. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen.
festgestellt, dass die Fichte weit über ihr natürliches Verbreitungsgebiet in Richtung Westen

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Come together – So kommen Arten und Waldstrukturen in Naturwaldreservaten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/come-together

2012 wurde die Dauerbeobachtung in den bayerischen Naturwaldreservaten (NWR) auf 26 Schwerpunktreservate konzentriert und somit auf „neue Füße“ gestellt. Das Ziel dahinter: Waldkundliches und waldökologisches Monitoring miteinander verknüpfen, um das Wissen über Zusammenhänge zwischen Waldstrukturen und Artengemeinschaften zu vertiefen. Erste Ergebnisse aus diesen Untersuchungen liegen nun vor.
Die LWF hat vier dieser Reservate im Westen Bayerns hinsichtlich der Artengemeinschaft

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