Universität Leipzig: Forschungsförderung https://www.uni-leipzig.de/forschung/forschungsfoerderung
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Meintest du wilden westen?
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Universitätsprofessorin Experimentelle Aerosol- und Wolkenmikrophysik (Gemeinsame Berufung mit TROPOS)
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Vom 9. bis 12. Oktober 2024 fand die 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geomorphologie (DGGM) an der Universität Leipzig statt. Unter dem Motto „Legacies and emerging fields in geomorphology“ zog die Konferenz 120 Teilnehmende an, von denen etwa die Hälfte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler waren. Die Veranstaltung umfasste sechs Sessions, 33 Vorträge und etwa 70 Posterpräsentationen, die das gesamte Spektrum der geomorphologischen Forschung abdeckten mit Prozessen und Archiven unterschiedlichster räumlicher und zeitlicher Skalen.
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Über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind junge Ostdeutsche einer neuen Studie zufolge bei Spitzenpositionen weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Zwar haben sie die gleichen Chancen, auf mittlere Führungspositionen zu gelangen. In Top-Positionen seien jedoch Westdeutsche viel zahlreicher vertreten, sagt der Soziologe Dr. Jörg Hartmann vom Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig. Für seine Untersuchung hat er Daten des Sozio-oekonomischen Panels aus den Jahren 1990 bis 2020 analysiert. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der „Zeitschrift für Soziologie” publiziert.
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Am 21. September jährt sich der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltfriedenstag – der die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen beobachten und stärken soll. Damit, wie zwischen Russland und der Ukraine Frieden wiederhergestellt werden beziehungsweise wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine überhaupt irgendwie „ausgehen“ kann, beschäftigt sich bereits seit Beginn des russischen Angriffskriegs Prof. Dr. Stefan Rohdewald. Im Interview äußert sich der Historiker über die Chancen auf Frieden aus geschichtlicher Perspektive.
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Jörg Matysik studierte Chemie an der Univ. Essen, wo er sein Chemie-Diplom (1992) in der Gruppe von Prof. B. Schrader erhielt. Für seine Promotion (1995)…
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Gemeinsame Medienmitteilung mit der Universität KielKiel/Leipzig. Der Zusammenbruch der Sundfischerei in der westlichen Ostsee Ende des 16. Jahrhunderts war die Folge von Überfischung und einer rapiden Veränderung des Klimas – ähnliche Bedingungen wie sie auch heute vorherrschen. Ein Team aus Historikern sowie Fischereiökonomen und Biologen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig hat die Entwicklung der Heringsfischerei in der Ostsee zwischen 1200 und 1650 rekonstruiert. Demnach kollabierte die damals wichtigste Fischerei auf den herbstlaichenden Hering in den 1580er Jahren innerhalb kürzester Zeit, ohne sich bis heute erholen zu können. Die Forscher erkennen darin Parallelen zur aktuellen Entwicklung kommerziell genutzter Fischbestände in der westlichen Ostsee. Die Studie, für die sie verschiedene historische Quellen ausgewertet haben, ist in der Fachzeitschrift Hansische Geschichtsblätter erschienen.
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Dr. Frank BritscheSprechstunde in der Vorlesungszeit: Dienstag von 15:15-16:45 Uhr (ohne Anmeldung) im GWZ 2. Etage, Raum H3208. Studierende schreiben bitte…
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Zum Wintersemester 2023/24 bietet die Universität Leipzig das neue englischsprachige Masterprogramm „European Studies“ gemeinsam mit ihren drei Partneruniversitäten Granada (Spanien), Graz (Österreich) und Vilnius (Litauen) an. Bis 15. April 2023 können sich Studierende bewerben. Absolvent:innen erhalten einen gemeinsamen Abschluss in Form eines „Joint Degree“ der beteiligten Hochschulen.
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