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Universität Leipzig: Ausländerfeindlichkeit sinkt, aber neue Radikalität

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/auslaenderfeindlichkeit-sinkt-aber-neue-radikalitaet-2020-11-18

Die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland hat abgenommen, aber es gibt ein dauerhaft hohes Niveau bei rechtsextremen Einstellungen. Zu beobachten ist zudem eine „Radikalisierung und Enthemmung unter extremen Rechten“. Das sind zentrale Ergebnisse der repräsentativen „Leipziger Autoritarismus-Studie“. Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig präsentierten die Studienergebnisse heute (18. November) in der Bundespressekonferenz in Berlin. Die Studie, in der auch der Glaube an Verschwörungstheorien thematisiert wird, entstand in Kooperation mit der Heinrich-Böll- und der Otto Brenner Stiftung.
Im Westen sank der Anteil von 21,5 auf 13,7 Prozent, im Osten nur von 30,7 auf 27,8

Universität Leipzig: Dr. Steffi Marung zum Welttag der humanitären Hilfe: Wie (un-)politisch kann Hilfe sein?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zum-welttag-der-humanitaeren-hilfe-wie-un-politisch-kann-hilfe-sein-2023-08-17

Die Vereinten Nationen würdigen mit einem jährlichen Aktionstag am 19. August humanitäre Helfer:innen und möchten die Bedeutung humanitärer Hilfe ins Bewusstsein rücken. Viele Millionen Menschen sind weltweit beispielsweise infolge von Naturkatastrophen, Kriegen und zuletzt auch durch die Corona-Pandemie auf humanitäre Hilfe angewiesen. Dr. Steffi Marung forscht an der Universität Leipzig unter anderem zur Geschichte der Entwicklungspolitik. Sie sagt: Die Spannung zwischen De- und Re-Politisierung humanitärer Hilfe hat seit den 1970er Jahren zugenommen.
Äthiopien damals dem sozialistischen Lager zugerechnet wurde und das Regime der Derg im Westen

Universität Leipzig: Gläubige in Ostdeutschland seltener anfällig für rechtsextreme Einstellungen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/glaeubige-in-ostdeutschland-seltener-anfaellig-fuer-rechtsextreme-einstellungen-2020-03-04

Eine Studie der Universität Bern und der Universität Leipzig zum Zusammenhang von Religiosität und Rechtsextremismus zeigt, dass kirchlicher Glaube im Osten Deutschlands gegen Rechtsextremismus „immunisieren“ kann. Aberglaube geht dagegen in ganz Deutschland häufig mit rechtsextremen Einstellungen einher. Während die Kirche Weltoffenheit und Toleranz fördern kann, ist Aberglaube mit einer simplen Weltsicht, Ethnozentrismus und Fremdenfeindlichkeit verbunden.
Zugleich zeigen die Forscher, dass im Osten wie auch im Westen Deutschlands Aberglaube