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JMB startet Veranstaltungsreihe mit Natan Sznaider zu Ambiguitätstoleranz | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-lecture-series-ambiguitaetstoleranz

Am 10. April 2024 startet das Jüdische Museum Berlin (JMB) in der W. Michael Blumenthal Akademie eine neue Veranstaltungs reihe: die Lecture Series Wo liegt die Wahrheit? Über Ambiguitäts toleranz, kuratiert von Prof. em. Dr. Natan Sznaider (Tel Aviv). Der israelische Sozio loge hält den Einführungs vortrag der Lecture Series und diskutiert an den vier folgenden Terminen mit seinen Gästen über Ambiguitäts toleranz und deren Relevanz heute: Wie können wir unterschiedliche Positionen aushalten und anerkennen?
Frenkel-Brunswik musste schon 1914 wegen eines Pogroms mit ihrer Familie aus Lemberg nach Wien

Der Juli im JMB | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/monatsvorschau-juli-2025

Neue AusstellungWechselausstellungWiderstände. Jüdische Designerinnen der Moderne 11. Juli – 23. November 2025, JMB, Altbau 1. OG Die Aus stellung zeigt die Positionen jüdischer Designer innen innerhalb der Emanzipa tions- und Moderni sierungs prozesse der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert – als Frauen, Jüdinnen und Künstlerinnen. Das JMB macht ihre vergessenen Biografien sowie ihre künstlerischen und unternehmer ischen Leistungen anhand ihrer Werke wieder sichtbar. Mit rund 300 Exponaten von mehr als 60 Gestalterinnen bringt die weltweit erste Gruppenausstellung zu diesem Thema Pionierinnen zusammen, die sich trotz gesellschaft licher Marginalisierung herausragende Positionen in ihren jeweiligen Bereichen erkämpften, bis das nationalsozialistische Regime ihre Karrieren und Leben zerstörte. Einigen gelang die Flucht und ein Neubeginn im Ausland. Fast alle wurden aus der deutschen Kunst- und Kultur geschichte verdrängt. Die Schau setzt dem das Ergebnis langjähriger Forschungs arbeit entgegen und die Künstlerinnen wieder an den Platz, der ihnen zusteht. Anni Albers, Friedl Dicker, Maria Luiko, Emmy Roth, Irene Saltern, Tom Seidmann-Freud zählen zu den bekannteren Namen. Zu sehen ist ein breites Spektrum an Design und handwerk lichen Techniken: von Gold schmiede- und Textilkunst über Keramik und Holz schnitzerei bis zu Modedesign und Grafik. Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/ausstellung-widerstaende-juedische-designerinnen-der-moderne
76.33 KB) Porträt Lotte Pritzel mit einer ihrer Puppen, Fotografie, vermutlich Wien