Zwi Sofer | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/thema-zwi-sofer
Sammler
Schulorchester leitete. 1935 verließ Zwi Sofer Palästina und übersiedelte nach Wien
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Sammler
Schulorchester leitete. 1935 verließ Zwi Sofer Palästina und übersiedelte nach Wien
Unsere Sammlungen gehen zurück auf die der Jüdischen Abteilung des Berlin Museums. Dieses stadt geschichtliche Museum im Westteil der Stadt befand sich in dem 1734 errichteten Gebäude des alten Kammer gerichts, durch das der Libeskind-Bau heute betreten wird. Berlin Museum Das stadt- und kultur geschichtliche Museum existierte von 1962 bis 1995 und war im Kollegien haus in der Linden straße 14 unter gebracht, das heute zum Jüdischen Museum Berlin gehört. Mehr bei Wikipedia
1911–1980), Judaist, Kantor und Sammler, geb. in Podolien, 1929 Alija, Studium in Wien
Das Jerusalem International Chamber Music Festival vom 12. bis 14. Mai an drei Abenden im Livestream
20.03 Uhr zusätzlich live im Radio zu hören sein. 3 Konzerte und 15 Künstler Wien
Das Kammermusikfestival in Berlin
Lindenstraße 9–14 10969 Berlin 31 Künstler*innen, 6 Tage, 1 Festival Die schöne Stadt Wien
Planen Sie ihren Besuch und tauchen Sie in das digitale Museum ein. Erfahren Sie mehr zu jüdischer Geschichte und Gegenwart in Deutschland.
Schindels virtuosen Roman über die sogenannten „Waldheim-Jahre“ 1985 bis 1989 in Wien
Die Ausstellung zeigt Biografien und Werke heute vergessener jüdischer Designerinnen des 20. Jahrhunderts. Das JMB hebt ihre künstlerischen und unternehmerischen Leistungen sowie ihre Positionen innerhalb der Emanzipations- und Modernisierungs prozesse der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert hervor – als Frauen, Jüdinnen und Künstlerinnen.
76.33 KB) Porträt Lotte Pritzel mit einer ihrer Puppen, Fotografie, vermutlich Wien
Linksammlung
cenlib/wiener/ Warschau Jüdisches Historisches Institut http://www.jhi.pl/en Wien
Einleitung zu Kapitel 4 des Ausstellungskatalogs GOLEM
Rudolf II. hatte seine Residenz von Wien nach Prag verlegt und pflegte engen Kontakt
Die Band breite drei dimensionaler Objekte unter schiedlicher Materialien in unserer Sammlungen reicht von einfachen Alltags objekten und seriell hergestellter Massen ware zu Unikaten mit hohem künstlerischen Gestaltungs anspruch. Im Kontext eines jüdischen Museums werden sie zu „jüdischen Objekten“, sei es aus der Selbst definition ihrer früheren Besitzer*innen heraus oder aus kura torischer Perspektive. Viel deutige Narrative sowie biografische, sozial geschichtliche und material bezogene Aspekte sind zentraler Bestand teil der Geschichte dieser Objekte und ihrer Deutungen. Viele von ihnen drücken die Komplexität und Vielfalt deutsch-jüdischer Zugehörig keiten und Er fahrungen aus.
1911–1980), Judaist, Kantor und Sammler, geb. in Podolien, 1929 Alija, Studium in Wien
Eine Installation von Judith Raum
Leben aufs Neu: Das Robinson-Album DP-Lager: Juden auf deutschem Boden 1945–1948 Wien