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Sammlung Jüdisches Objekt: Judaica | Jüdisches Museum Berlin

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Die Band breite drei dimensionaler Objekte unter schiedlicher Materialien in unserer Sammlungen reicht von einfachen Alltags objekten und seriell hergestellter Massen ware zu Unikaten mit hohem künstlerischen Gestaltungs anspruch. Im Kontext eines jüdischen Museums werden sie zu „jüdischen Objekten“, sei es aus der Selbst definition ihrer früheren Besitzer*innen heraus oder aus kura torischer Perspektive. Viel deutige Narrative sowie biografische, sozial geschichtliche und material bezogene Aspekte sind zentraler Bestand teil der Geschichte dieser Objekte und ihrer Deutungen. Viele von ihnen drücken die Komplexität und Vielfalt deutsch-jüdischer Zugehörig keiten und Er fahrungen aus.
1911–1980), Judaist, Kantor und Sammler, geb. in Podolien, 1929 Alija, Studium in Wien

Provenienzforschung | Jüdisches Museum Berlin

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Wem hat ein Objekt gehört, bevor es Teil einer Sammlung wurde? Diese Frage nach der Herkunft von Sammlungs objekten stellen sich Sammler*innen und Museums mitarbeiter*innen von je her. Eine „gute Provenienz“ (oder auch „Pedigree“ – Stamm baum – genannt), etwa die Herkunft aus einer renom mierten Sammlung, steigerte stets den Wert und das Ansehen von Kunst und Kultur gütern. Heute dient die Erforschung früherer Besitz verhältnisse von Sammlungs objekten hauptsächlich der Auf klärung von Besitz- und Eigentums wechseln in Unrechts kontexten wie etwa im National sozialismus, in den Kolonien oder in der Sowjetischen Besatzungs zone bzw. DDR. Im Fokus der Provenienz forschung am Jüdischen Museum Berlin (JMB) steht die Suche nach Kultur gütern, die im Zuge der NS-Verfolgung ent zogen wurden.
1911–1980), Judaist, Kantor und Sammler, geb. in Podolien, 1929 Alija, Studium in Wien