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Der Goldschakal in der Schweiz – Einwanderer auf leisen Sohlen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-goldschakal-in-der-schweiz-einwanderer-auf-leisen-sohlen

2011 wurde der erste Goldschakal in der Schweiz beobachtet. Ursprünglich in Teilen Arabiens, Indiens, des Nahen Ostens bis in die Küstenregionen des Balkans und des Schwarzen Meeres beheimatet, breitet sich diese Säugetierart inzwischen auf leisen Sohlen weiter in Europa aus.
Im alten Ägypten wurden die Tiere als heiliges Wesen verehrt und dem Totengott Anubis

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Herzlichen Glückwunsch, Forstwirtschaft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/herzlichen-glueckwunsch-forstwirtschaft

Nicht nur für Zuwachs und Ertrag liefert die Bundeswaldinventur (BWI) Kennzahlen. Auch für eine ökologische Bewertung des Waldes und der Forstwirtschaft liefert sie Hinweise. Nach der 3. BWI lässt sich für Baden-Württemberg konstatieren: Die Richtung stimmt!
Jene Wesen, die sich scheinbar überhaupt nicht mit Totholzschwellenwerten und Prozessschutz

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Arve | Zirbe – Biologie, Ökologie und Ökonomie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/die-arve-portrait-eines-gebirgswaldbaums

Die Arve oder Zirbe (*Pinus cembra* L.) hat als Hauptbaumart des Arven-Lärchenwalds insbesondere in den Alpen eine ökologisch und ökonomisch bedeutende Rolle. Allerdings stellt die rasante Klimaveränderung eine grosse Herausforderung dar.
Bereits ihre Höhenverbreitung im Bereich der Waldgrenze zeigt, wes­halb sie als «

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Niederschlagsradar und Blitzortung im Forstbetrieb – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/niederschlagsradar-und-blitzortung

Moderne Niederschlagsradar- und Blitzortungsdaten bereichern schon heute den Bestand verfügbarer Klimainformationen. Dadurch entstehen neuartige und ergänzende Unwetter- und Klimazeitreihen, welche Forstbetriebe in ihren Entscheidungen unterstützen können.
Gesamtwaldes im Bundesland Thüringen, dass in der 25-jährigen Zeitreihe des Thüringer Wald­schutz­melde­wesen

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Öko-Rasenmäher in Christbaumkulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/christbaeume/schafhaltung-in-christbaumkulturen

Schafe mitten in einer Christbaumkultur? Keine Angst, die Kultur ist nicht in Gefahr. Denn obwohl Schafe oft zur Landschaftspflege eingesetzt werden um Flächen durch Verbeißen von Baumbewuchs freizuhalten, werden die Bäume hier verschont und sogar gepflegt.
Shropshire-Schafe zeigen ein ruhiges Wesen und lassen sich ohne großen Aufwand halten

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Interessengemeinschaft Waldbesitzerinnen in NRW – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/unternehmensformen/interessengemeinschaft-waldbesitzerinnen

Seit 2002 besteht die Initiative der Waldbesitzerinnen in NRW. Die rund 90 Interessentinnen haben sich neben dem Aufbau eines Netzwerkes Erfahrungsaustausch, Praxisbezug und die forstliche Fortbildung zum Ziel gesetzt.
Mehr auf waldwissen.net Der "urbane Waldbesitzer" – das unbekannte Wesen Der "

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Kulturlandschaft – Lebensraum für Braunbären? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/problembaer-oder-problemlebensraum

Problembär oder doch eher Problemlebensraum? Der unrühmliche öffentliche Streit um den Tod des Braunbären „Bruno“ 2006 hat eindrucksvoll bewiesen, dass viele Menschen entweder nur das Untier oder nur den Teddybären, aber nicht die Realität dazwischen sehen wollen.
Bären sind ihrem Wesen nach sehr scheue Tiere, die den Kontakt zu Menschen meiden

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Klimawandel: Warum wir bereits viel wissen, aber wenig tun – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/untaetigkeit-trotz-wissen

Die Klimawandeldiskussion stößt auf Probleme durch ein unzureichnendes Bewusstsein und eine zu geringe Handlungs-bereitschaft seitens der Bevölkerung. Nicht zu wenig Wissen, sondern ein mangelndes Gefühl an Betroffenheit ist die Ursache.
Als soziale Wesen lernen wir mit und von anderen besser als alleine, dieser Vorgang

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