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Dreißig Jahre KUP in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/dreissig-jahre-kup-in-bayern

Seit mittlerweile drei Jahrzehnten beschäftigt sich die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft mit dem Anbau von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen – den sogenannten Kurzumtriebsplantagen (KUP). Im Folgenden werden die zentralen Ergebnisse des Projekts dargestellt.
Klonen Max 4, Max 3, Max 1, Fritzi-Pauley und Max 5 zu erkennen, während die Klone Weser

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Es wächst und wächst und wächst – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/es-waechst-waechst-waechst

Seit über zwanzig Jahren liefert eine Kurzumtriebsplantage in der Oberpfalz schon Energieholz – aber auch interessante Ergebnisse zur Produktion und zu ökologischen Fragen. Bei Wöllershof ist die älteste KUP-Versuchsfläche Bayerns.
stachen in beiden Umtrieben besonders die Klone Fritzi-Pauley und Max 1 hervor; auch Weser

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Erfassung der durch den Sturm „Kyrill“ geschädigten Waldgebiete in Nordrhein-Westfalen anhand von digitalen Luftbildern und Orthophotos – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/luftbilder-kyrill-waldgebiete

Zur schnellen Erfassung der Kyrill-Windwurfflächen in NRW wurden in einem Projekt u.a. die CIR-Befliegung der besonders betroffenen Gebiete, eine Orthophotoprozessierung, Luftbildinterpretation und WebGIS-Integration der Daten durchgeführt.
Die Befliegungen wurden durch die Firmen WESER Bildmessflug GmbH und die RWE POWER

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Erhaltungsarbeit für die Schwarzpappel (populus nigra) in Nordrhein-Westfalen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/erhaltungsarbeit-fuer-die-schwarzpappel

Die Erhaltung der Schwarzpappel ist eines der Ziele von Wald und Holz NRW, um die Artenvielfalt heimischer Baumarten zu erhalten. Die stark gefährdete Baumart wird seit den 1980er-Jahren in Nordrhein-Westfalen gefördert.
Ein sicherer Nachweis für ihr natürliches Vorkommen an der Weser fehlt bis heute.

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Der „urbane Waldbesitzer“ – das unbekannte Wesen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/der-urbane-waldbesitzer

Der „urbane Waldbesitzer“ steht für einen auswärtigen Städter, einen passiven und uninformierten Eigentümer oder kurz für einen „Problemwaldbesitzer“. Die Forstpraxis sollte ihm dringend mehr Aufmerksamkeit schenken, zumal immer öfter auch bäuerliche Waldbesitzer „urban“ werden.
Originalartikel: Schraml, U. (2006): Der „Urbane Waldbesitzer“ – das unbekannte Wesen

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Kastanienrindenkrebs: Schadsymptome, Biologie, Gegenmassnahmen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/der-kastanienrindenkrebs

Der Kastanienrindenkrebs ist eine gefährliche Pilzkrankheit der Edelkastanie, die aus Asien weltweit verschleppt wurde und in den USA die ausgedehnten Kastanienwälder fast vollständig zerstörte. In Europa verläuft die Krankheit glücklicherweise weniger dramatisch.
Foto: Giovanni Bazzigher Seit sich die Edel­kastanien­gall­wes­pe (Dryocosmus kuriphilus

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Spannungsfeld Forst – Jagd: Wildschäden im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/spannungsfeld-forst-jagd

Oft wild umstritten ist die sogenannte „Wald-Wild-Frage“ oder wohl treffender das Spannungsfeld „Forst – Jagd“. Das hat in Mitteleuropa eine lange Tradition. Wo liegen die tieferen Ursachen des Konflikts? Was sollte sich ändern?
Dazu einige Anmerkungen: Wesen des Konflikts Wildverbiss ist eine natürliche Begleiterscheinung

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