Dein Suchergebnis zum Thema: Weser

Ökologischer Zustand der Übergangs- und Küstengewässer Nordsee | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/nordsee/oekologischer-zustand-der-uebergangs

Für die Bewirtschaftungspläne der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wurde der ökologische Zustand in den Übergangs- und Küstengewässer der Nordsee anhand der biologischen Qualitätskomponenten Phytoplankton, Makrophyten und Makrozoobenthos bewertet. Keiner der 28 Wasserkörper erreichte 2021 den „guten Zustand“. Hohe Nährstoffbelastungen werden dafür als Hauptursache angesehen.
keinen „guten ökologischen Zustand“ aufweisen können (die ⁠Übergangsgewässer⁠ Elbe, Weser

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Nichtöffentliche Wasserversorgung | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/22547

Energieerzeuger, Industrien, Bergbauunternehmen und Landwirtschaft decken ihren Wasserbedarf fast ausschließlich über eigene Gewinnungsanlagen. 2022 entnahmen sie 12,5 Mrd. m³ Wasser. In Deutschland wird das meiste Wasser mit 6,9 Mrd. m³ von der Energieversorgung entnommen. Für die Anlagenkühlung nutzen die Betriebe der nicht öffentlichen Wasserversorgung 2022 ca. 83 % des
gesunken: In der FGE Rhein 2022 auf 5,8 Mrd. m³ (2013: 8,2 Mrd. m³) und in der FGE Weser

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Nichtöffentliche Abwasserentsorgung | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/wasserwirtschaft/nichtoeffentliche-abwasserentsorgung

Nichtöffentliche Betriebe leiteten im Jahr 2019 rund 15,6 Milliarden Kubikmeter Wasser in Gewässer ein. Rund 86 Prozent davon gelangten als Kühlwasser unbehandelt in Flüsse und Seen. Das waren rund 2.275 Millionen Kubikmeter weniger als 2016.
deutsche Flüsse“), so sanken die Einleitungen von Abwasser aus Kühlsystemen in die Weser

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Nichtöffentliche Wasserversorgung | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/wasserwirtschaft/nichtoeffentliche-wasserversorgung

Energieerzeuger, Industrien, Bergbauunternehmen und Landwirtschaft decken ihren Wasserbedarf fast ausschließlich über eigene Gewinnungsanlagen. 2022 entnahmen sie 12,5 Mrd. m³ Wasser. In Deutschland wird das meiste Wasser mit 6,9 Mrd. m³ von der Energieversorgung entnommen. Für die Anlagenkühlung nutzen die Betriebe der nicht öffentlichen Wasserversorgung 2022 ca. 83 % des
gesunken: In der FGE Rhein 2022 auf 5,8 Mrd. m³ (2013: 8,2 Mrd. m³) und in der FGE Weser

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Schadstoffkonzentrationen in Organismen der Nordsee | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/nordsee/schadstoffkonzentrationen-in-organismen-der-nordsee

In die Küstengewässer über Flüsse oder die Luft eingetragene Schadstoffe reichern sich in Meeresorganismen an. Die umfangreichen Maßnahmen zur Verringerung der Emissionen führten aber bisher nicht immer zur Abnahme der Belastung von Miesmuscheln, Aalmuttern und Silbermöweneiern mit organischen und anorganischen Schadstoffen.
dass die Elbe früher mehr Quecksilber in die Nordsee eingetragen hat als Jade und Weser

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