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Flusseinträge und direkte Einträge in die Nordsee | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/14508

Die Nordsee wird unter anderem durch Einträge von Nährstoffen und Schwermetallen belastet. Sowohl die wasserbürtigen Nährstoff- wie auch die Schwermetallfrachten aus dem deutschen Nordseeeinzugsgebiet haben sich seit Mitte der 1990er Jahre bis heute deutlich verringert. In den letzten Jahren bleiben die Einträge von Nährstoffen und Schwermetallen jedoch auf einem
Im Wesentlichen tragen die deutschen Zuflüsse Elbe, Ems, Weser und Eider dazu bei

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Flusseinträge und direkte Einträge in die Nordsee | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/nordsee/flusseintraege-direkte-eintraege-in-die-nordsee

Die Nordsee wird unter anderem durch Einträge von Nährstoffen und Schwermetallen belastet. Sowohl die wasserbürtigen Nährstoff- wie auch die Schwermetallfrachten aus dem deutschen Nordseeeinzugsgebiet haben sich seit Mitte der 1990er Jahre bis heute deutlich verringert. In den letzten Jahren bleiben die Einträge von Nährstoffen und Schwermetallen jedoch auf einem
Im Wesentlichen tragen die deutschen Zuflüsse Elbe, Ems, Weser und Eider dazu bei

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Nährstoffkonzentrationen in Fließgewässern | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/umweltzustand-trends/wasser/fliessgewaesser/naehrstoffkonzentrationen-in-fliessgewaessern

Die Stickstoff- und Phosphorkonzentrationen in den Flüssen und Bächen haben sich seit 1995 insbesondere durch den Ausbau der Kläranlagen deutlich verringert. Sie sind jedoch in vielen Gewässern nach wie vor zu hoch und beeinflussen die Wasserqualität und damit auch die im Wasser lebenden Tiere und Pflanzen.
deutlich später als in den westlich gelegenen Gewässersystemen, wie Rhein, Donau oder Weser

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Nährstoffkonzentrationen in Fließgewässern | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/95830

Die Stickstoff- und Phosphorkonzentrationen in den Flüssen und Bächen haben sich seit 1995 insbesondere durch den Ausbau der Kläranlagen deutlich verringert. Sie sind jedoch in vielen Gewässern nach wie vor zu hoch und beeinflussen die Wasserqualität und damit auch die im Wasser lebenden Tiere und Pflanzen.
deutlich später als in den westlich gelegenen Gewässersystemen, wie Rhein, Donau oder Weser

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