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Von Messen und Märkten – Jahrmärkte als Handelszentren | Die Welt der Habsburger

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Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional bekannt und besucht. Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. Daneben existierte noch eine Vielzahl kleiner Jahr- und Wochenmärkte, die für den regionalen Handel bedeutend waren. Die Linzer Märkte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, zählten im 16.
Zu den angebotenen Waren gehörten Häute, Honig, Salz, Wein, Getreide und Eisen, der

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Buchproduktion im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Größe und Ausstattung mittelalterlicher Bücher variierten – nur wenige Zentimeter hohe Gebetbücher existierten neben bis zu meterhohen Chorbüchern, in schlichtes Pergament gehüllte Stundenbücher neben aufwendig ausgestatteten Prachtexemplaren. Die Buchdeckel bestanden aus Holz, das mit Leder oder Pergament bezogen wurde, und waren meist mit Schließen versehen, um den spröden
gewonnen, indem man diesen aufkochte, eindickte, trocknete und anschließend in Wein

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Die Gouvernante aus England: Maria Graham | Die Welt der Habsburger

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Das häusliche Leben in Boa Vista wurde ab September 1822 schwieriger, denn von der Mätresse wurden neue Dienstboten eingeschleust, sie sollten Leopoldina bespitzeln: Gab sie zu viele Almosen, las sie Bücher die der Kaiser verboten hatte, redete sie mit den Botschaftern französisch oder deutsch? Der Einfluss dieses boshaften Dienstbotenklüngels wirkte sich vor allem auf die
auch der Essensplan wurde geändert – man hatte dem fünfjährigen Kind zum Frühstück Wein

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Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen! | Die Welt der Habsburger

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Bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts waren Staatsvermögen und privates Vermögen der Habsburger nicht voneinander getrennt. Als erster Privateigentümer gilt der eingeheiratete Franz I. Stephan, der durch sein wirtschaftliches und finanzielles Geschick ein großes Vermögen anhäufen konnte. Gewinne erwirtschafteten vor allem seine landwirtschaftlichen Güter etwa in Ungarn
landwirtschaftlichen Güter etwa in Ungarn (heutige Slowakei), auf denen Obst und Wein

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"La clemenza di Tito" – doch keine Milde für Mozart | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
Festlichkeiten, für das Volk wurden gebratene Ochsen spendiert, aus den Brunnen floss Wein

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Mauerbach und Gaming: Aufstieg und Fall zweier habsburgischer Klostergründungen | Die Welt der Habsburger

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Die spätmittelalterlichen Habsburger waren große Förderer des Ordens der Kartäuser. Als die Habsburger im 14. Jahrhundert in Österreich heimisch wurden, stiftete die Enkelgeneration Rudolfs I. Klöster, um hier begraben zu werden. Der Einsiedlerorden der Kartäuser erlebte im 14. Jahrhundert einen enormen Aufschwung. Die asketische Strenge traf die Idealvorstellung der Zeit von
Endlich entdeckt, wurden sie von den Mönchen unter Gebeten mit Wein gewaschen und

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Die Hofküche: Wenn der Kaiser zu Tisch bittet | Die Welt der Habsburger

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Die Hofküche umfasste verschiedene Küchenbereiche für die Zubereitung von Fleisch, kalten Gerichten und Mehlspeisen. Selbstständige Abteilungen waren der Hofzehrgaden, der für Ankauf und Lagerung der Lebensmittel zuständig war, die Zuckerbäckerei, welche Konfekt, warme Getränke aber auch Limonade und Gefrorenes produzierte, und der Hofkeller. Der Tag begann zeitig, ab fünf Uhr
Dazu reichte man Bier oder Wein, der je nach Rang in verschiedenen Qualitätsstufen

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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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Briefe von Maria Theresia an ihre Töchter: An Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der Brandis, sondern auch von Deinen anderen Frauen und sogar von Fremden vernehmen müssen, daß Du Deine Gebete sehr ungezwungen verrichtest, ohne Ehrfurcht, ohne Aufmerksamkeit und noch weniger mit Inbrunst. Wundere Dich nicht, wenn nach einem solchen
Laß Dich nicht gehen, Du mußt Dich zusammennehmen; aber ich erlaube und rate Dir, weine

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Die Kunst und der Dreißigjährige Krieg | Die Welt der Habsburger

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Der Dreißigjährige Krieg brachte für viele Gebiete des Heiligen Römischen Reiches katastrophale Folgen mit sich: eine Wirtschaftskrise, Verwüstungen, Massensterben, Entvölkerung durch die Kriegshandlungen und Epidemien. Bedeutende kulturelle Zentren wie der Hof Rudolfs II. in Prag wurden zerstört, die Sammlungen geplündert und verschleppt. Nach dem Krieg konnten sich viele
Kirchen hin und wieder in der Lohe auffliegen, und ihre Augen wurden von Rauch und Weinen

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O Isis und Osiris! Die Freimaureroper "Zauberflöte" | Die Welt der Habsburger

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Bereits im Jahr 1780 hatte sich Mozart mit dem fünf Jahre älteren, sehr eleganten Theaterdirektor und Schauspieler Emanuel Schikaneder (1751–1812) angefreundet, als dieser mit seiner Theatertruppe in Salzburg weilte. Schikaneder selbst spielte die Hauptrollen in den von ihm produzierten Stücken und liebte das deutsche Singspiel: Er wollte, dass das Publikum die Texte verstand,
: Er wollte, dass das Publikum die Texte verstand, er wollte es zum Lachen oder Weinen

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