Um im Schneesport erfolgreich zu sein, braucht es heute neben der Leistung der Athletinnen auch Kenntnisse über den Schnee und das verwendete Material.
Nur noch durch die Hinzugabe von Wasser lässt sich der Schnee dann noch stärker verdichten
Der Klimawandel hat Folgen für Wälder, Lawinen, Gletscher, Permafrost und Co. WSL und SLF informieren in einer Serie über den Stand ihrer Forschung.
Wasser wird besonders im Sommer knapper, was Herausforderungen für die Trinkwasserversorgung
Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
, Umgang mit Risiken (WSL-Newsletter Dezember 24) Artenvielfalt an Land und im Wasser
Wenn infolge der Klimaerwärmung Gletscher schmelzen und Permafrostböden auftauen, drohen in den Alpen vermehrt Naturgefahren.
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Um im Schneesport erfolgreich zu sein, braucht es heute neben der Leistung der Athletinnen auch Kenntnisse über den Schnee und das verwendete Material.
Dabei spielen die Wechselwirkungen zwischen den Phasen Eis, Wasser, Wasserdampf und
Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Im Gegensatz zu Schnee ist das Wasser dann aber nicht temporär gebunden., d.h. ein
SLF-Wissenschafter Sergi González-Herrero schreibt über seine Arbeit in der Antarktis, um Jugendliche für Wissenschaft zu begeistern. Teil 4
eine Temperatur hat, die sehr nahe an der Schmelztemperatur liegt, bei der er zu Wasser
Überblick über die aktuellen Veranstaltungen und Kurse des SLF.
Was sind polare Eiskappen und wie viel Wasser ist in den Polargebieten eingefroren
Low-cost GPS-Sensoren sind eine vielversprechende und ökonomische Alternative zur manuellen Messung des Schneewasserequivalents. Erste Resultate vom Weissfluhjoch auf 2540 m ü.M. sind vielversprechend. Mit drei zusätzliche Stationen wird untersucht, ob diese Methode praxistauglich ist.
Daher ist es wichtig, zu wissen, wie viel Wasser im Schnee gespeichert ist, also
Forschende des SLF haben detailliert Schneehöhen auf einer grossen Fläche kartiert. Das neue Verfahren liefert wichtige Grundlagedaten.
«Unsere Daten helfen, Modelle zu verbessern, die zeigen, wie viel Wasser in der Schneedecke
