Auf dem Bio-Betrieb Bannmühle weiden Rinder unter Obstbäumen und steigern so die Wertschöpfung von der Fläche. Hans Pfeffer erklärt sein Agroforstsystem!
Wir haben uns am sogenannten Keyline-Design orientiert und analysiert, wo das Wasser
Die Permakultur ist eine naturnahe Bewirtschaftungsweise, die zum Ziel hat, essbare Ökosysteme zu etablieren. Die Biodiversität ist dabei besonders wichtig.
Geschlossene Kreisläufe und ein sparsamer Umgang mit Wasser und anderen Ressourcen
Die Stadtwerke München arbeiten mit Unser Land e. V. und der Bio-Landwirtschaft im Mangfalltal zusammen, um das Münchner Trinkwasser zu schützen.
Stadtwerke München (SWM) und liefert den Münchnerinnen und Münchnern etwa 2.800 Liter Wasser
Dickmaulrüssler un dihre Larven an Weinreben, Beerenobst und Erdbeeren erkennen, bestimmen und Informationen über Vorbeugung und Bekämpfung im Bio-Obstbau erhalten
Selbstherstellung Quassia: 150 g Quassia pro 2 Liter Wasser Selbstherstellung Rainfarn
wenn es, nachdem die Samen gekeimt sind, lange trocken bleibt, ist ein bisschen Wasser
Topf mit 6 bis 8 Liter Fassungsvermögen Anleitung Das Tuch mehrmals mit klarem Wasser
Mit Paludikulturen lassen sich die Renaturierung trockengelegter Moorflächen und eine nachhaltige, landwirtschaftliche Nutzung miteinander verbinden.
Flächen Die besten Voraussetzungen bieten laut Beyer Flächen, auf denen genügend Wasser
Nach der EU-Öko-Verordnung dürfen nur sogenannte konventionelle natürliche X-Aromen und Aromaextrakte in Bio-Lebensmitteln eingesetzt werden.
Wasser und Salz werden dabei nicht berücksichtigt.
Eine Initiative aus der konventionellen Lebensmittelbranche macht es vor: Wasserschutz in der Bio-Branche sollte im Marketing viel mehr im Fokus stehen.
Humusschicht sowohl für die Speicherfähigkeit als auch für die Versickerung von Wasser
Die Bergische Fischzuchtanstalt Rameil wurde auf der Grünen Wochen 2003 mit dem Förderpreis Ökologischer Landbau für seine Leistungen im Bereich „Besondere praxisgerechte Leistungen zur Weiterentwicklung der EG-Öko-Verordnung“ ausgezeichnet.
Die Besatzdichte ist mit circa zehn Kilogramm Forellen pro Kubikmeter Wasser geringer
