In Berlin hat die Akademie der Künste den Nachlass des Schriftstellers Erwin Strittmatter erworben.
„Beweis, dass Poesie höchste Wahrheit ist: Nebel ist schwebendes Wasser“, notierte
Der Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder ermöglichte die Restaurierung einer illustrierten Handschrift von Ovids „Metamorphosen“ in der Forschungsbibliothek Gotha.
Rachegöttin zu unstillbarer Selbstliebe verdammt und verliebte sich in sein eigenes, im Wasser
Die Kulturstiftung der Länder finanziert mit 200.000 Euro die Restaurierung wertvoller Handschriften des Historischen Archivs der Stadt Köln, die durch den Einsturz des Archivs im März 2009 stark beschädigt wurden.
Die neue Maschine entzieht den Stücken nun das Wasser, anschließend kann die Restaurierung
Das Stadtmuseum Memmingen erwirbt die „Vier Elemente“ von Johann Heiss.
flache Bildbühne, auf der die Personifikationen der Elemente Feuer, Luft, Erde und Wasser
Der Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder unterstützte die Restaurierung von Jugendstilmöbeln im Berliner Bröhan-Museum
widmete sich gemeinsam mit Carl Häberlin (1870 –1954) den natürlichen Heilkräften von Wasser
Zur 19. Mitgliederversammlung am 20. Oktober 2018 trafen sich die Freundeskreismitglieder in der Landeshauptstadt Saarbrücken.
wurde die Festung 1887 geschleift, doch zeugen einzelne Wälle und Gräben, die mit Wasser
Erich Heckels Landschaftsgemälde „Mittag in der Marsch (Dangast)“ von 1907 konnte für das Oldenburger Landesmuseum gesichert werden.
Farben: „Dieser Schlick leuchtete in ungeheurer Pracht rot oder braun, aber das Wasser
Der Historische Verein der Pfalz in Speyer erwirbt Gillis van Coninxloos Hauptwerk „Waldlandschaft mit Reiherjägern“.
bilden den Rahmen des Gemäldes, den Vordergrund nimmt eine schilfbewachsene, mit Wasser
Gerrit Terstiege schreibt in Arsprototo, wie kunstgewerbliche Techniken und Traditionen in der Gegenwart fortwirken.
Ob sie aber wirklich würden Wasser fassen können, schien mir fraglich.
Odyssee einer Dorfstraße Jahrzehntelang war sie verschollen, jetzt ist sie wieder da: Otto Modersohns farbenprächtige „Dorfstraße in Worpswede“, gemalt 1897 und alsbald aus einer Breslauer Ausstellung heraus an einen Industriellen verkauft. Noch dessen Witwe bewahrte das Bild, doch als sie mit ihrem neuen Mann, dem Pianisten, Kommunisten und Juden Bruno Eisner 1936 nach New York […]
Wer nach 1750 konnte diesem Porträtisten noch das Wasser reichen?
