Dein Suchergebnis zum Thema: Washington

Wegweisende politische Prozesse: Das Übereinkommen von Paris – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/klimaschutz

Auf der UN-Klimakonferenz 2015 wurde das so genannte „Übereinkommen von Paris“ verabschiedet. Das Übereinkommen tritt die Nachfolge des Kyoto-Protokolls an. 195 Mitgliedsstaaten einigten sich in einem Vertragspapier auf das Ziel des weltweiten Klimaschutzes. Lesen sie hier was sich seither getan hat.
Januar 2021 um 12 Uhr (Ortszeit, 18 Uhr MEZ) vor dem Kapitol in Washington stattfinden

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Nicht jede nicht-heimische Baumart überzeugt in Anbauversuchen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/nicht-jede-nicht-heimische-baumart-ueberzeugt-in-anbauversuchen

Von nicht-heimischen Baumarten wird viel und Unterschiedlichstes erwartet. Tatsächlich befinden sich viele Arten mit Potenzial aber noch im Versuchsstadium. Was lässt sich nach den Extremjahren 2018 bis 2020 vorläufig für bisher weitestgehend unerforschte Baumarten aus einem Anbautest in einer besonders trocken-warmen Region in Thüringen ableiten?
SARG.) aus Clallam Bay-Tatoosh Island, West Slope Olympic Peninsula, Washington (

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Naturwaldreservate schützen Biodiversität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/naturwaldreservate-schuetzen-biodiversitaet

Naturwaldreservate helfen natürlich auch einzelnen Arten, doch eigentlich geht es um die Erhaltung landschaftstypischer Lebensräume inmitten unserer Kultur- und Forstlandschaft. Sie stellen derzeit wohl den besten Kompromiss zwischen Schutz und Nutzung dar.
Tiergesellschaften und Ökosysteme. 1986 befasste sich eine internationale Konferenz in Washington

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Das eindrucksvolle Wachstum der Großen Küstentanne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/hoehenwachstum-der-grossen-kuestentanne

Wegen des Klimawandels wird die Große Küstentanne (Abies grandis) als eine mögliche Alternative zur Fichte diskutiert. Sie kann bei uns erstaunliche Zuwachsleistungen erbringen, doch darf man die Anbaurisiken nicht unterschätzen.
Verbreitungsgebiet von Vancouver Island bis ins nördliche Kalifornien (Schwerpunkt Washington

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Österreich: Herkunftsempfehlungen für Douglasie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/herkunftsauswahl-bei-douglasie

Bei der Bestandesbegründung werden mit der Wahl der Herkunft die Weichen für die Folgegeneration gestellt. Ungeeignetes Ausgangsmaterial wirkt sich langfristig negativ aus. Das BFW empfiehlt bestimmte Douglasien-Herkünfte.
Versuchsflächen mit 177 Herkünften aus Amerika, vorwiegend aus den US-Bundes­staaten Washington

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Douglasienanbau in Südwest-Deutschland: waldbauliche Erfolgsfaktoren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/douglasienanbau-in-suedwest-deutschland

Von der Wahl geeigneter Herkünfte bis zur waldbaulichen Behandlung? dieser Artikel gibt Handlungsempfehlungen für den Douglasienanbau in Südwestdeutschland. Das Dgl-Versuchsflächennetz der FVA in Freiburg bietet hierfür die wissenschaftliche Grundlage.
erweisen sich Küstenherkünfte aus dem Bereich des Küstengebirges im US-Bundesstaat Washington

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Küstenregenwälder der gemäßigten Klimate – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/kuestenregenwaelder-der-gemaessigten-klimate

In den Regenwäldern der gemäßigten Breiten finden sich uralte Bäume, die zu wahren Giganten heranwachsen können. Hinsichtlich Pflanzengröße und Biomasse übertreffen sie so sogar ihre tropischen Pendants.
einem schmalen Band entlang der Pazifikküste von Nord-Kalifornien über Oregon, Washington

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Kurzportrait Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-spaetbluehende-traubenkirsche

Die in Nordamerika beheimatete Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina) ist aufgrund ihres hohen Reproduktions- und Ausbreitungspotenzials sehr invasiv. Allerdings besitzt der Baum Boden verbessernde Eigenschaften und eine hohe Anpassung an den Klimawandel.
Hardwoods, Handb. 654, USDA Forest Service Washington DC, pp. 594-604.

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