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Bioakustik: Monitoring mit Mikrofonen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/bioakustisches-monitoring

Was wäre ein lauer Sommerabend ohne zirpende Grillen und singende Amseln, ein seerosenbewachsener Teich ohne Froschkonzert oder ein schattiger Wald ohne trommelnde Spechte? Jeder Lebensraum besitzt seine typischen Gesänge und Geräusche. Die Disziplin der Bioakustik nutzt diese akustischen Signale, um mehr über unsere Umwelt in Erfahrung zu bringen.
Früh schon wurden die Gesänge von Walen aufgezeichnet und auch bei Fledermäusen ist

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Markwart, der vorlaute Eichenpflanzer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/markwart-der-vorlaute-eichenpflanzer

Der Eichelhäher verteilt den Samen von Bäumen als Wintervorrat im Waldboden, verzehrt ihn aber nur zum Teil. Ein Revierleiter macht sich diese Eigenart des Vogels zunutze, um Windwurfflächen mit Buchen und Eichen wieder aufzuforsten.
Gehölze mit relativ schweren Samen wie der Wal– oder Haselnuss, der Rotbuche oder

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Wildtiere kennen keine Grenzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildtiere-ohne-grenzen

Ein Forschungsprojekt zeigt, dass sich das Raumverhalten von Hirschen individuell unterscheidet. Einige leben standorttreu, andere pendeln zwischen Sommer- und Wintereinstand. Weil sie sich dabei nicht um Kantonsgrenzen kümmern, sollte die Hirschjagd kantonsübergreifend geplant werden.
Wie die Wildtiere generell: Wale durchkreuzen die Weltmeere, Zugvögel brüten im frischen

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Waldböden im Fokus – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/waldboeden-im-fokus

Ein natürlich gewachsener und intakter Waldboden ist von unschätzbarem Wert: Er sorgt für sauberes Trinkwasser, schützt vor Hochwasser, ist Lebensraum unzähliger Organismen und bildet die Grundlage für die Holzproduktion. Zudem ist er ein Kohlenstoffspeicher, was im Zusammenhang mit dem Klimawandel von Bedeutung ist.
Waldöko­systemleistungen oft im Fokus stehen, werden kulturelle Leistungen von Wäl­dern

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Borkenkäfer – und wer sich ihnen entgegenstellt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/borkenkaeferantagonisten

Die Übermacht, mit der sie über Fichten und Lärchen herfallen, könnte uns glauben machen, Borkenkäfer hätten keine Feinde. Doch es gibt sie: natürliche Gegenspieler, die räubern, parasitieren und ihren Wirt krank machen können.
In den Fich­ten­wäl­dern im Al­pen­raum ist der Drei­zehen­specht(Picoides tridactylus

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Unser Wald – eine Schatztruhe für die Archäologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/archaeologie-im-wald

Wälder sind ein Hort geschichtlicher Quellen: Verborgen unter einer dichten Vegetation oder begraben im Untergrund haben sich hier Überreste vergangener Zeiten in oft hervorragender Qualität über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende erhalten.
Im Kanton Zürich haben sich in den Wäl­dern vielerorts Grabhügel erhalten (Abb. 4a

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Der Pacific Rim Nationalpark in Britisch Kolumbien/Kanada – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/der-pacific-rim-nationalpark-in-kanada

Der Küstenregenwald im Pacific Rim Nationalpark ist für Förster ein Leckerbissen: An der Küste finden sich windgeformte Sitkafichten, landeinwärts dominieren mächtige Hemlocktannen und Riesenlebensbäumen das urige Waldbild.
Und wer ganz viel Glück hat, sichtet sogar einen blasenden Wal.

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Waldökosysteme im Wandel: Erkenntnisse aus 40 Jahren Forschung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/langfristige-waldoekosystem-forschung-lwf

Luftschadstoffe, Biodiversitäts­verlust, Klima­stress – die Belastungen für den Wald haben sich verändert. Langfristige Messreihen sind unerlässlich, um Ver­ände­run­gen frühzeitig zu erkennen. Sie sind die Grundlage für eine voraus­schauende Wald- und Umweltpolitik.
Inter­nationale Kooperations­programm ICP Forests, das seit 1985 den Zustand der Wäl­der

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