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Öko-Rasenmäher in Christbaumkulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/christbaeume/schafhaltung-in-christbaumkulturen

Schafe mitten in einer Christbaumkultur? Keine Angst, die Kultur ist nicht in Gefahr. Denn obwohl Schafe oft zur Landschaftspflege eingesetzt werden um Flächen durch Verbeißen von Baumbewuchs freizuhalten, werden die Bäume hier verschont und sogar gepflegt.
Shropshire County, diese englische Grafschaft an der Grenze zu Wales ist die Heimat

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Die gefährliche Pflanzenkrankheit *Phytophthora ramorum* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/phytophthora-ramorum

*Phytophthora ramorum* ist ein neuer Schadorganismus, der seit etwa 20 Jahren in Europa zahlreiche Gehölzpflanzen befällt. 2003 wurde der Erreger erstmals in der Schweiz nachgewiesen. In Grossbritannien treten Schäden an Japanlärchen auf.
Inzwischen sind auch Bestände in Wales, Irland und vereinzelt in Schottland betroffen

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ViWalDi: Visualisierung von Walddienstleistungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/mehrkosten-bei-der-holzernte

Wie viel mehr kostet es, die ökologischen Leistungen des Waldes zu erhalten und wie viel Geld wird für die Erholungsvorsorge ausgegeben? Das Projekt ViWalDi hat es für die Waldbewirtschaftung in Baden-Württemberg herausgefunden.
Har­te­brodt Christoph (2019=: Vi­sua­li­sie­rung von Wald­dienst­leis­tun­gen (Vi­Wal­Di

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Wie Hunde Monitoring und Forschung unterstützen können – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/hundeeinsatz-in-wildtierforschung

Hunde unterstützen uns mit ihrer guten Nase in vielen Bereichen. Seit kurzem sind Hunde auch bei der Suche nach Arthinweisen für wissenschaftliches Monitoring oder im Naturschutz tätig. Die Einsatzmöglichkeiten sind hier divers und nahezu unerschöpflich.
Reptilien oder Vögeln wurden Hunde beispielsweise auch bei der Erforschung von Walen

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Holzpreisanalyse für Baumarten mit geringen Verkaufsmengen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzmarkt/alternative-baumarten

Durch den Klimawandel werden seltene Baumarten als Alternativen zunehmend attraktiv. Ein Anbaukriterium ist der erzielbare Holzpreis. Im Artikel wurden die Preise u. a. von Birne, Feldahorn, Linde, Ulme und Walnüssen aus den letzten 10 Jahren untersucht.
Für Wal– und Schwarznussstämme wurden die Spitzenpreise der untersuchten Baumarten

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Markwart, der vorlaute Eichenpflanzer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/markwart-der-vorlaute-eichenpflanzer

Der Eichelhäher verteilt den Samen von Bäumen als Wintervorrat im Waldboden, verzehrt ihn aber nur zum Teil. Ein Revierleiter macht sich diese Eigenart des Vogels zunutze, um Windwurfflächen mit Buchen und Eichen wieder aufzuforsten.
Gehölze mit relativ schweren Samen wie der Wal– oder Haselnuss, der Rotbuche oder

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Waldböden im Fokus – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/waldboeden-im-fokus

Ein natürlich gewachsener und intakter Waldboden ist von unschätzbarem Wert: Er sorgt für sauberes Trinkwasser, schützt vor Hochwasser, ist Lebensraum unzähliger Organismen und bildet die Grundlage für die Holzproduktion. Zudem ist er ein Kohlenstoffspeicher, was im Zusammenhang mit dem Klimawandel von Bedeutung ist.
Waldöko­systemleistungen oft im Fokus stehen, werden kulturelle Leistungen von Wäl­dern

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Wildtiere kennen keine Grenzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildtiere-ohne-grenzen

Ein Forschungsprojekt zeigt, dass sich das Raumverhalten von Hirschen individuell unterscheidet. Einige leben standorttreu, andere pendeln zwischen Sommer- und Wintereinstand. Weil sie sich dabei nicht um Kantonsgrenzen kümmern, sollte die Hirschjagd kantonsübergreifend geplant werden.
Wie die Wildtiere generell: Wale durchkreuzen die Weltmeere, Zugvögel brüten im frischen

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