Dein Suchergebnis zum Thema: Wahrzeichen

Buchproduktion im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/buchproduktion-im-mittelalter

Größe und Ausstattung mittelalterlicher Bücher variierten – nur wenige Zentimeter hohe Gebetbücher existierten neben bis zu meterhohen Chorbüchern, in schlichtes Pergament gehüllte Stundenbücher neben aufwendig ausgestatteten Prachtexemplaren. Die Buchdeckel bestanden aus Holz, das mit Leder oder Pergament bezogen wurde, und waren meist mit Schließen versehen, um den spröden
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Orte des Lernens: Die Schulen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/orte-des-lernens-die-schulen

Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wenn ich König wär‘ … – Herzog Rudolf IV., „der Stifter“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wenn-ich-koenig-waer-herzog-rudolf-iv-der-stifter

1349 zitierte Herzog Albrecht II. die Landherren seiner Herzogtümer nach Wien: Sie sollten seinem erst zehnjährigen Sohn Rudolf IV. huldigen. Vier Jahre später übernahm Rudolf Herrschaftsaufgaben. Nach einigen Jahren, in denen er die westlichen Besitzungen der Habsburger verwaltete, kam er 1358 nach Wien, um die Nachfolge seines verstorbenen Vaters anzutreten. Anders als sein
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Was las man im Mittelalter? Höfische und bürgerliche Lektüre | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/was-las-man-im-mittelalter-hoefische-und-buergerliche-lektuere

Ein überwiegender Teil mittelalterlicher Literatur richtete sich an ein breites Publikum Frommer. Psalter – Andachtsbücher für Laien – waren weit verbreitet. Sie wurden später von Stundenbüchern abgelöst, kleinen, unscheinbaren Büchern für Stadtbürger, die im 15. Jahrhundert so viel verwendet wurden, dass kaum Exemplare erhalten sind. Die Bibel wurde gekürzt und ergänzt,
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolfs-regentschaft-kurz-aber-nachhaltig

Rudolf machte sich auch dank territorialer Zugewinne um eine Stärkung der Hausmacht verdient. Mit großem Elan setzte er den Erwerb Tirols durch. Er wälzte auch ehrgeizige Pläne, auf Italien auszugreifen. Sein Vorhaben, sich zum König der Lombardei aufzuschwingen, scheiterte jedoch bereits im Ansatz. Reellere Chancen bestanden in Schwaben, denn hier hatten die Habsburger ältere
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Ungarn kommen: Kaiser Friedrich III. gegen Matthias Corvinus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-ungarn-kommen-kaiser-friedrich-iii-gegen-matthias-corvinus

Nach dem Tod seines verfeindeten Bruders Albrecht VI. hatte Kaiser Friedrich III. wieder etwas mehr Spielraum. Diesen nutzte er, um erneut in Böhmen und Ungarn zu intervenieren. Damit entstanden jedoch auch neue Konflikte mit diesen Ländern. In Ungarn war 1458 Mátyás (Matthias) Hunyadi, ein Adeliger, der sich den Beinamen Corvinus gab, mit erst 15 Jahren von den Ständen zum
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Leopold IV.: Einer gegen alle! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-iv-einer-gegen-alle

Leopold IV. war der zweitälteste Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie des Hauses Habsburg, und dessen Gattin Viridis aus dem lombardischen Geschlecht der Visconti. Beim Tod des Vaters in der Schlacht von Sempach 1386 erst 15 Jahre alt, erkannte er gemeinsam mit seinen Brüdern die Autorität seines Onkels Albrecht III. als Chef des Gesamthauses
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Albrecht III. und das werdende Land Österreich | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/albrecht-iii-und-das-werdende-land-oesterreich

Der 1379 im Zisterzienserkloster Neuberg an der Mürz geschlossene Vertrag zwischen den Brüdern Albrecht III. und Leopold III. führte zu einer Realteilung der habsburgischen Besitzungen bei Aufrechterhaltung der gegenseitigen Erbansprüche. Laut den Bestimmungen erhielt Albrecht das Herzogtum Österreich (Ober- und Niederösterreich) samt dem Traungau und dem Salzkammergut.
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine Kathedrale ohne Bischof: St. Stephan in Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-kathedrale-ohne-bischof-st-stephan-wien

Daher datieren die ersten Versuche einer Bistumsgründung in Wien bereits in die Zeit der Babenberger. Auch der unter Ottokar II. Přemysl nach dem Brand von 1258 begonnene großzügige Neubau der Stephanskirche im spätromanischen Stil verfolgte dieses Ziel. Auf St. Stephan konzentrierten sich auch die Repräsentationsbestrebungen der Habsburger, nachdem sie die Herrschaft in
gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian I.: Kunst im Dienste der Politik | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-i-kunst-im-dienste-der-politik

Zu diesem Zwecke gab er autobiographische Werke heraus: Im Fragment gebliebenen „Weisskunig“ behandelte er romanhaft seine Jugend und im Versepos „Theuerdank“ seine Brautwerbung in Burgund. Seine Leidenschaft für die Welt des ritterlichen Zweikampfes spricht aus dem Turnierbuch „Freydal“. Maximilian war persönlich an der Entstehung dieser Werke beteiligt, die jedoch von
Eine architektonische Realisierung all dessen ist das heute als Wahrzeichen Innsbrucks

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden