Dein Suchergebnis zum Thema: Wachs

Die Rotbuche – Mutter des Waldes – waldwissen.net

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Mit Blick auf den Klimawandel gilt die Rotbuche als eine der wichtigsten forstlichen Baumarten in Bayerns Wäldern. Sie ist an viele Waldstandorte gut angepasst und wird als stabiles Rückgrat einer naturnahen Waldwirtschaft angesehen.
Sie wächst sowohl auf bodensauren als auch auf kalkreichen Böden.

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Eine neue Methode warnt vor Waldbrand – waldwissen.net

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Das innovative Instrument FireLess2 informiert Förster und Feuerwehrleute online darüber, wie es um die Feuchtigkeit im Waldboden bestellt ist und wie sie sich verändert. Damit lässt sich die Waldbrandgefahr besser beurteilen.
In Alpengebieten, wo es im Sommer starke Gewitter gibt, "wächst das Risiko einer

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Die Holznutzung im Privatwald hat zugenommen – waldwissen.net

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Die Ergebnisse des Landesforstinventars zeigen: Im Schweizer Privatwald wurde im Zeitraum zwischen der dritten und vierten Inventur mehr Holz genutzt als in der Periode zuvor. Gleichzeitig verlangsamte sich die Waldflächenzunahme im Gebirge.
dadurch erklären, dass der Privatwald mehrheitlich an produktiveren Standorten wächst

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Keine Chance auf Erholung: Buchen-Vitalitätsschwäche – waldwissen.net

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Seit dem Hitze- und Trockenjahr 2018 werden massive Absterbeerscheinungen bei älteren Rotbuchen (Fagus sylvatica) in Nordwestdeutschland festgestellt. Überwiegend können sie dem Schadbild der Buchen-Vitalitätsschwäche zugeordnet werden. Dieser mehrjährige Prozess erfordert weiterhin verstärkte Aufmerksamkeit, insbesondere unter dem Aspekt der Verkehrs- und Arbeitssicherheit.
Dieser wärmeliebende Holzfäule­erreger wächst vom Stammfuß­bereich bis in die Krone

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LWF-Merkblatt Nr. 52 – Ahorn-Rußrindenkrankheit – waldwissen.net

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Der aus Nordamerika eingeschleppte pilzliche Erreger der Rußrindenkrankheit bedroht Baumarten der Gattung Ahorn. Die Krankheit führt in Folge heißer Trockenjahre besonders in Bergahorn-Beständen zu Schäden mit hohen Absterberaten. Erfahren Sie hier mehr über diesen Pilz und welche Handlungsoptionen es gibt.
Unter trocken-warmen Bedingungen wächst der Pilz in den Splintholzkörper ein, was

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Genetisches Material für den subalpinen Schutzwald: (K)ein Thema!? – waldwissen.net

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Die Bedingungen des subalpinen Schutzwaldes stellen hohe Anforderungen an Bäume. Welche Baumarten und genetischen Herkünfte für diese Waldgrenzregionen geeignet sind, wird am Bundesforschungszentrums für Wald auf Versuchsanbauten untersucht.
Denn nur wer schnell wächst, wenig im Wachstum behindert wird und dadurch früher

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Intakter Bergwald – unverzichtbar für den Hochwasserschutz in Bayern – waldwissen.net

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Das Hauptwassereinzugsgebiet der südbayerischen Flüsse ist der Alpenraum. Dies bedeutet hohe Niederschläge auf großer Fläche. Der geländebedingt rasche Abfluss der Wassermassen kann nur durch den Bergwald gebremst werden.
Auf rund 60 % der Flächen wächst wieder Schutzwald nach, teilweise mit Einschränkungen

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