Dein Suchergebnis zum Thema: Wachs

Mykorrhizapilze auf dem Rückzug – was bedeutet das für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/mykorrhizapilze-auf-dem-rueckzug

Resultate einer 32-jährigen Datenreihe aus dem Pilzreservat La Chanéaz zeigen auffällige Veränderungen in der Artenzusammensetzung der Pilzflora. Die Mykorrhizapilze haben im Verhältnis zu den übrigen Waldpilzen deutlich abgenommen.
ist ein Mykorrhizapilz, der gemäss Untersuchungen nur in gesunden Fichtenwäldern wächst

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Auch der Hallimasch setzt den Eschen stark zu – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/auch-der-hallimasch-setzt-den-eschen-stark-zu

Nicht nur das Eschentriebsterben macht den Eschen zu schaffen; betroffene Bäume zeigen oft eine Infektion des Wurzelsystems und des Stammfusses mit Hallimasch. Die Wurzelzersetzung durch den holzabbauenden Pilz führt zu einem Stabilitätsverlust. Richtlinien sollen helfen, die Gefahr durch umstürzende Eschen richtig einzuschätzen und zu minimieren.
Der Pilz infiziert im Sommer die Blätter der Eschen und wächst von diesen bis in

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Waldverjüngung und Totholz in Sturmflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/waldverjuengung-in-sturmflaechen

Auf 90 Windwurfflächen haben Schweizer Wissenschaftler die Verjüngungssituation 10 Jahre nach „Lothar“ und 20 Jahre nach „Vivian“ untersucht. Die häufigsten Baumarten nach Lothar waren Buche, Bergahorn, Esche und Fichte; nach Vivian waren es Fichte, Bergahorn und Vogelbeere. In geräumten Windwurfflächen lag überraschend viel Totholz.
Fazit in Kürze Höhe über Meer: Die Verjüngung in hoch gelegenen Sturmflächen wächst

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Schlüsselblumen – sagenumwobene Frühlingsboten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/schluesselblumen-sagenumwobene-fruehlingsboten

Zwischen März und Mai leuchten die gelben Blüten von Wald- und Frühlingsschlüsselblumen in vielen Wäldern oder auf mancher Wiese. Der umgangssprachliche Name ist wahrscheinlich auf die Form der Blütenstände zurückzuführen.
Die Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris) wächst meist auf trockenen Wiesen.

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Die Fichte *(Picea abies)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-picea-abies

Ganze 28 Jahre hat es gedauert, bis die Fichte 2017 zum Baum des Jahres ernannt wurde. Dies sicher darum, weil der „Brotbaum der Forstwirtschaft“ während Jahrzehnten vielerorts als standortfremde Baumart und oft in Monokulturen angepflanzt worden ist.
Dies setzt aber voraus, dass sie auf geeigneten Standorten wächst und richtig behandelt

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Welche Indikatoren beschreiben den Waldzustand am besten? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/indikatoren-fuer-den-waldzustand

Die Analyse der Baumkronen-Verlichtung reicht nicht aus, um die durch Luftverschmutzung verursachten Prozesse im Wald zu klären. Dazu ist intensive Forschung auf langfristig angelegten Forschungsflächen nötig.
darf nicht gefolgert werden, dass der Wald in der Schweiz deshalb heute weniger wächst

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Von Grenzgängern und Zuhausebleibern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/von-grenzgaengern-und-zuhausebleibern

Die LWF untersucht zusammen mit ihren Partnern die im Böhmerwald heimische Rotwildpopulation, um neue Wege zu einem grenzüberschreitenden Rotwildmanagement zu finden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der raum-zeitlichen Nutzung des Lebensraums.
trotz intensiver Bemühungen die regionale Rotwildpopulation konstant zu halten wächst

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Was tun, wenn die Eschen sterben? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/eschentriebsterben-was-tun

Die hohen Verluste durch das Eschentriebsterben stellen die Zukunft der Esche in Frage. Jedoch ist ein kleiner Teil der Eschen resistent, sodass daraus eine weniger anfällige Generation entstehen könnte. Bis dahin gilt es, resistente Eschen zu fördern und befallene zügig zu ernten.
In Laubmischwäldern wächst sie schnell; ihr zähes und biegsames Holz wird sehr geschätzt

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