Dein Suchergebnis zum Thema: Wachs

Waldökosysteme im Wandel: Erkenntnisse aus 40 Jahren Forschung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/langfristige-waldoekosystem-forschung-lwf

Luftschadstoffe, Biodiversitäts­verlust, Klima­stress – die Belastungen für den Wald haben sich verändert. Langfristige Messreihen sind unerlässlich, um Ver­ände­run­gen frühzeitig zu erkennen. Sie sind die Grundlage für eine voraus­schauende Wald- und Umweltpolitik.
Technologische Fortschritte in den letzten Jahren erlauben eine erweiterte Wald­über­wachung

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Klein aber fein – das Leben im mehrjährigen Porling – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/baumschwaemme-als-lebensraum

Baumschwämme bieten in lebender, als auch in abgestorbener Form Lebensraum für Insekten. Denn dank ihrer Sporen und weil sie sich von Holz ernähren, bieten sie ihren Bewohnern nicht nur Raum, sondern auch einen reich gedeckten Tisch. Der Artikel beschreibt zwei Baumschwämme und ihre Bewohner, die leicht übersehen werden können.
Wo wächst der Tintenfischpilz? Was ist das Verbreitungsgebiet der Stinkmorchel?

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Schadorganismen an der Traubeneiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/schadorganismen-an-der-traubeneiche

Die Traubeneiche ist Baum des Jahres 2014. Sie gehört zu den häufigsten und forstwirtschaftlich bedeutendsten Laubbaumarten Deutschlands. Viele Lebewesen nutzen ihren Lebensraum; einige davon können den Vitalitätszustand der langlebigen Eichen jedoch beeinträchtigen.
gemeinsam auftreten. 18.12.2014 3.20 Standortsansprüche der Traubeneiche Wo wächst

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Der Gemeine Wacholder *(Juniperus communis)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/der-wacholder-juniperus-communis

Der Gemeine Wacholder ist auf der nördlichen Erdhalbkugel weit verbreitet. In der Schweiz ist der Nadelstrauch aber eher selten geworden. Forstlich hat die Pflanze keine Bedeutung, wohl aber für verschiedene Landschaftsbilder und für den Naturschutz.
Dieser wächst bei uns mehrheitlich im Gebirge als von Grund auf verzweigter Strauch

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Kurzportrait Rumelische Kiefer (*Pinus peuce*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-rumelische-kiefer-pinus-peuce

Die Rumelische Kiefer stellt geringe Ansprüche an den Boden und soll an trockene sowie heiße Sommer angepasst und ausgesprochen winterhart sein. Sie besitzt ein wertvolles und begehrtes Holz. In Mitteleuropa könnte sie als Mischbaumart insbesondere für die höheren Lagen eine interessante Option sein und eine Alternative zur Fichte darstellen.
Natürlich wächst sie in Höhenlagen von 600 bis 2.400 m ü.

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