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Die Hundert fest im Blick – „Niedersachsen für Europa“ hat nun 95 Bündnispartner – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/die-hundert-fest-im-blick-niedersachsen-fuer-europa-hat-nun-95-buendnispartner/

VorlesenImmer mehr Bildungs- und Kultureinrichtungen entdecken für sich den Vorteil, als Teil des Bündnisses „Niedersachsen für Europa“ gemeinsam mit vielen anderen Flagge für Europa zu zeigen. Mit dem (heutigen) Freitag, 15. März 2019, ist die Zahl von 100 Partnern schon fest im Blick. Aktuell zählt die am 21. Januar der Öffentlichkeit vorgestellte Initiative 95 Mit­glieder.
Auch die Zahl der Veranstaltungen wächst.

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Kommission mahnt Aufklärung der Morde an Daphne Caruana Galizia und Jan Kuciak an – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/kommission-mahnt-aufklaerung-der-morde-an-daphne-caruana-galizia-und-jan-kuciak-an/

VorlesenEin Jahr nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia hat die EU-Kommission heute (Dienstag, 16.10) die Aufklärung der Morde an Daphne Caruana Galizia in Malta und Jan Kuciak in der Slowakei angemahnt. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, opfern Journalisten alles, was sie haben, „manche gar ihr Leben“, so der Erste Kommissionsvizepräsident Timmermans und die Kommissarinnen Jourová und Gabriel in einer gemeinsamen Erklärung.
Nicht, solange wir Wache halten“, heißt es in der Erklärung weiter.

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Digitales COVID-Zertifikat: Zertifikate aus Georgien, Moldawien, Neuseeland und Serbien gelten auch in der EU – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/digitales-covid-zertifikat-zertifikate-aus-georgien-moldawien-neuseeland-und-serbien-gelten-auch-in-der-eu/

VorlesenDie COVID-Zertifikate aus Georgien, Moldawien, Neuseeland und Serbien werden in der EU unter den gleichen Bedingungen wie das digitale COVID-Zertifikat der EU akzeptiert. Diese am Montag (15. November) von der Kommission angenommene Entscheidung tritt am 16. November in Kraft. Gleichzeitig erklärten sich die Länder bereit, das digitale COVID-Zertifikat der EU für Reisen aus der EU in ihre Länder zu akzeptieren.
mich, dass die Zahl der Länder, die sich dem EU-System anschließen wollen, weiter wächst

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Schluss mit „Greenwashing“: EU-Offenlegungspflichten für nachhaltige Investitionen ab heute in Kraft – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/schluss-mit-greenwashing-eu-offenlegungspflichten-fuer-nachhaltige-investitionen-ab-heute-in-kraft/

VorlesenMit der Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten für Finanzdienstleister (Sustainable Finance Disclosure Regulation, SFDR) ist heute (Mittwoch) ein Eckpfeiler des Aktionsplans der Europäischen Kommission für nachhaltige Finanzen in Kraft getreten. Die Verordnung zielt darauf ab, verantwortungsvolle und nachhaltige Investitionen zu fördern, Verhaltensänderungen in der Finanzbranche auszulösen und „Greenwashing“ zu verhindern. Mit den neuen Regeln setzt die EU weltweit beachtete Standards, wie i) Finanzdienstleister und Berater Endanleger über Nachhaltigkeitsrisiken informieren, ii) wie die Auswirkungen von Investitionen auf Umwelt und Gesellschaft offengelegt werden und iii) wie Finanzprodukte, die als nachhaltig vermarktet werden, diesen Anspruch tatsächlich erfüllen.
Auch das Bewusstsein für klimabezogene Risiken und Chancen wächst.

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Sicheres Reisen mit digitalem COVID-Zertifikat der EU: Nordmazedonien, die Türkei und die Ukraine werden an EU-System angeschlossen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/sicheres-reisen-mit-digitalem-covid-zertifikat-der-eu-nordmazedonien-die-tuerkei-und-die-ukraine-werden-an-eu-system-angeschlossen/

VorlesenNordmazedonien, die Türkei und die Ukraine nehmen ab Freitag (20. August) am System des digitalen COVID-Zertifikats der EU teil. Die EU-Kommission hat für die drei Länder heute entsprechende Äquivalenzentscheidungen beschlossen. Damit werden die von Nordmazedonien, der Türkei und der Ukraine ausgestellten COVID-Zertifikate in der EU zu den gleichen Bedingungen wie das digitale COVID-Zertifikat der EU anerkannt.
System auf der Grundlage des digitalen COVID-Zertifikats der EU einführen, stetig wächst

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Kommission startet öffentliche Konsultation zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/kommission-startet-oeffentliche-konsultation-zur-nachhaltigkeitsberichterstattung-von-unternehmen/

VorlesenFür die Ausrichtung der EU-Wirtschaft auf eine nachhaltige Zukunft werden Unternehmen und Finanzinstitute mit ihren Klima- und Umweltdaten offener umgehen müssen, damit die Anleger umfassend über die Nachhaltigkeit ihrer Investitionen informiert sind. Die Kommission hat heute (Donnerstag) eine öffentliche Konsultation zur Überprüfung der Richtlinie über die Nichtfinanzberichterstattung (NFRD) eingeleitet. Nach EU-Recht müssen Großunternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten Angaben zu den sozialen und ökologischen Auswirkungen ihrer Tätigkeit offenlegen.
Der Bedarf der Investoren an Nachhaltigkeitsinformationen von Unternehmen wächst

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Kommission verstärkt Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/kommission-verstaerkt-kampf-gegen-geldwaesche-und-terrorismusfinanzierung/

VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) ein Konzept vorgelegt, um den Kampf der EU gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung noch weiter zu verstärken. „Wir müssen dafür sorgen, dass schmutziges Geld unser Finanzsystem nicht infiltrieren kann. Heute stärken wir unsere Verteidigungslinie gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung mit einem umfassenden und weitreichenden Aktionsplan“, so Exekutiv-Vizepräsident Valdis Dombrovskis. „Wir sind entschlossen, all diese Maßnahmen in den kommenden 12 Monaten umzusetzen – zügig und konsequent. Außerdem stärken wir die Rolle der EU in der Welt, wenn es darum geht, internationale Standards für die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu prägen.“
Wirksame Anwendung der EU-Vorschriften: Die Kommission wird weiterhin genau darüber wachen

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Deutsche unterstützen den Europäischen Grünen Deal – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/deutsche-unterstuetzen-den-europaeischen-gruenen-deal/

VorlesenUmweltschutz und Klimawandel sind nach Ansicht der Deutschen die größten Probleme, vor denen die EU steht. Laut der jüngsten nationalen Eurobarometer-Umfrage sind 44 Prozent der Deutschen dieser Ansicht und erwarten von der EU entschlossenes Handeln. Bereits knapp zwei Wochen nach Amtsantritt hat die Europäische Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen den europäischen Grünen Deal auf den Weg gebracht, um Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. „Das aktuelle Eurobarometer bestätigt, dass die Menschen von uns erwarten, dass wir Klimaschutz beherzt in die Tat umsetzen. Dafür sind sie auch bereit, mehr Geld aus dem EU-Haushalt zu investieren“, sagte Jörg Wojahn, der Vertreter der EU-Kommission in Deutschland.
Europaweit wächst diese Zahl ebenfalls (41 Prozent, +6 Pp).

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Vertrauen der Deutschen in die EU bleibt in der Corona-Pandemie stabil – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDie Deutschen setzen weiter auf europäische Lösungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Auf die Frage, ob sie mit Blick auf die Krisenreaktion der Europäischen Union der EU auch in Zukunft vertrauen würden, bejahen dies 50 Prozent der Deutschen und 59 Prozent der Befragten EU-weit. Das zeigen die heute (Mittwoch) veröffentlichten nationalen Ergebnisse der jüngsten Eurobarometer-Umfrage vom Februar/März 2021. „Die Menschen erwarten viel von der Europäischen Union und sie finden, dass die EU die richtige Ebene ist, um Lösungen für solche Krisen zu suchen“, sagte Jörg Wojahn, der Vertreter der EU-Kommission in Deutschland. „Die Bürgerinnen und Bürger wollen auch, dass ihre Stimme bei Entscheidungen zur Zukunft Europas mehr gehört wird: 84 Prozent der Deutschen und 87 Prozent EU-weit sind dieser Meinung. Mit dem Start der Konferenz zur Zukunft Europas am Europatag am 9. Mai zeigen wir, dass wir diese Stimmen hören wollen.“
So wächst auch die Sorge um die wirtschaftliche Situation ihres Landes.

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