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DDR – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/DDR

Diese Sequenz behandelt die ersten Jahre der Deutschen Demokratische Republik (DDR) von der Gründung 1949 bis zum Mauerbau 1961. Anfänglich einerseits auch Reaktion auf die Gründung der Bundesrepublik Deutschland, stellte sie sich als das bessere Deutschland dar, in dem mit alten Traditionen gebrochen und ein „sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern“ und deutscher Friedensstaat entwickelt wurde, der die Wurzeln für Krieg und Faschismus beseitigt habe.
Sie mußte lernen, daß es ganz wichtig ist für eine Gesellschaft, daß wache Gruppen

ZUM-Unterrichten – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/ZUM-Unterrichten

Nachdem das ZUM-Wiki 2016 den OER-Award gewann, begannen wir über eine Weiterentwicklung des ZUM-Wikis nachzudenken. Die Idee war, das ZUM-Wiki in eine technisch aktuelle, für verschiedene Geräte geeignete und flexible Darstellung zu überführen. Nach intensiver Arbeit und viel Nachdenken stellten wir fest, dass dies eine unlösbare Aufgabe ist. So entschlossen wir uns, zunächst nur wenige Seiten aus dem ZUM-Wiki umzuziehen. ZUM-Unterrichten soll nun also die besten Inhalte aus dem ZUM-Wiki und aus anderen Wikis der ZUM in strukturierter Form darstellen. Das ZUM-Wiki wurde Anfang 2022 eingestellt. ist aber über web.archive.org einsehbar.
ZUM-Unterrichten ist Ende November 2018 mit etwas über 1000 Inhaltsseiten gestartet und wächst

Antisemitismus/Abgestempelt – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Antisemitismus/Abgestempelt

Judenfeindliche Propaganda stützt sich in Deutschland auf eine lange Tradition. Bereits aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit sind Abbildungen bekannt, die die gängigen Klischees über Juden aufgreifen. Die Bandbreite reicht dabei vom vermeintlich harmlosen Spott bis hin zu Verunglimpfung, Herabsetzung und zur Hetze. Mit dem Aufkommen der Postkarte bot sich der Bildpropaganda auf diesem Gebiet ein ganz neues Betätigungsfeld.[1]
besiegt ist, oder wenn es inopportun ist, das äußere Feindbild zu pflegen, dann wächst

Schnitzler – Ich – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Schnitzler_-_Ich

Novelle von lat. novus – neu. Goethe formuliert 1827 in einem Gespräch mit Johann Peter Eckermann als wesentliches Merkmal der Novelle „eine sich ereignete unerhörte Begebenheit“. Diese Begebenheit stellt oft den Wendepunkt der Handlung dar. Weitere Kennzeichen der Novelle sind eine straffe, überwiegend lineare Handlungsführung, der Wechsel zwischen einem stark raffenden Handlungsbericht und dem gezielten Einsatz szenisch und breiter ausgebildeter Partien an den Höhe- und Wendepunkten (Peripetie), während die Handlung am Schluss meist ausklingt und die Zukunft der Figuren nur angedeutet wird. Typisch sind Vorausdeutungs- und Integrationstechniken wie Leitmotive, Dingsymbole, die Dominanz des Ereignishaften sowie die Einbettung der Haupthandlung in eine Rahmenhandlung.
ersten Stock, war es eine rechte Freude, so lange in der Wohnung bei den Kleinen zu wachen