Vorzeichnung » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/vorzeichnung/
.; b) zur Einführung leiterfremder Töne, welche entweder nur als ein melodischer
.; b) zur Einführung leiterfremder Töne, welche entweder nur als ein melodischer
Lagen c-a und g-e‘ zu demonstrieren und verhielt sich ablehnend gegen die Einführung
kann die Wärme sein, welche der Gabel, entweder durch die Hand oder durch Berührung
hnlich meint man aber, wenn vom Quartsextakkord, der gebotenen vorsichtigen Einführung
Ist die Vortragsanweisung „A cappella“ gleichzusetzen mit „Nur Gesang“? Musikwissenschaftler des 18. und 19. Jahrhunderts geben Antworten im Musiklexikon von musikwissenschaften.de
Ursprünglich bedeutet es eine solche Art der Ausführung der Tonstücke, bei welcher
hart klingt und leicht durch eingeschobene Mittelakkorde oder veränderte Stimmführung
Dommer, Arrey von: Musikalisches Lexicon. Auf Grundlage des Lexicon’s von H. Ch. Koch, zweite durchaus umgearbeitete und vermehrte Auflage, Heidelberg 1865. Zu seiner Biographie siehe Dommer, Arrey von.
Toccato (1865) Tonale Fuge (1865) Tonatillas, Tiranas (1865) Tone (1865) Tonführung
Melodie im weiteren Sinne, Tonführung, Fortschreitung durch eine Reihe von Intervallen
melodischen Schönheit einer Tonfolge oder den Bedingungen einer sangbaren Stimmführung
befestigte und vermittelst eines Schwungrades in Kreislauf gesetzte Gläser durch Berührung