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Der Kudzu – quo vadis? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-kudzu-quo-vadis

Kudzu *(Pueraria lobata)* ist eine aus Asien stammende invasive Liane, die sich durch ein extrem schnelles Wachstum auszeichnet. Dank einer effektiven mechanischen Bekämpfung (Schnitt unterhalb des Wurzelhalses) und mit regelmässigen Kontrollen kann man die Pflanze aber in Schach halten.
die intensive Baumwollproduktion ausgelaugt waren, als auch als Futter für das Vieh

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Teil II: Vom wilden Rhein zur Kulturlandschaft Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/5000-jahre-waelder-am-oberrhein

5.000 Jahre menschlicher Einfluss prägen die oberrheinischen Wälder der Rheinaue, des Rheintals, des Schwarzwaldes und der Vogesen. Neue Forschungsergebnisse zeichnen den Übergang vom Urwald Mitteleuropas zum Kulturwald nach.
Maßnahmen zum Erhalt der Wälder: Die Schonung der genutzten Wälder vor dem Weide-vieh

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7000 Jahre Kulturwald im Kaiserstuhl – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/7000-jahre-kulturwald-im-kaiserstuhl

Die Wälder des Kaiserstuhls sind das Ergebnis jahrtausendelanger Nutzung. Seit der Jungsteinzeit veränderten Landwirtschaft, Rodung und Aufforstung die Landschaft tiefgreifend. Der Kulturwald ist heute wertvoll für Klima, Wasserhaushalt und Artenvielfalt – und ein Beispiel gelebter Landnutzungsgeschichte.
Die damaligen Bauern rodeten Wald, bauten Getreide an und züchteten Vieh.

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Austragsnutzungen im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/austragsnutzungen-im-wald

Viele Wälder waren noch vor 150 Jahren stark durch weitgehend verschwundene Waldtypen wie Niederwälder und Mittelwälder, aber auch durch agrarische Nutzungen wie Waldweide oder Streunutzung geprägt. Diese Austragsnutzungen förderten Lebensraumtypen, die heute selten geworden sind.
Auch das Sammeln von Laub, Reisig und Waldkräutern zur Fütterung des Viehs war unverzichtbar

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Waldweide ist wieder im Kommen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-wieder-im-kommen

Die Waldweide galt als problematisches Auslaufmodell. Seit Naturschutz und Landschaftspflege sie als Instrument zur Förderung der biologischen Vielfalt entdeckt haben, nimmt sie wieder zu und auch die bekannten Konflikte flammen wieder auf.
Auch das Sammeln von Laub, Reisig und Waldkräutern zur Fütterung des Viehs war unverzichtbar

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Die Erhebung historischer Basisdaten für die Naturwaldzellen in NRW – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/die-erhebung-historischer-basisdaten-fuer-die-naturwaldzellen-in-nrw

Seit gut 50 Jahren untersuchen Forscherinnen und Forscher in NRW in mittlerweile 75 Naturwaldzellen die dort weitgehend ohne menschlichen Einfluss ablaufenden Waldentwicklungsphasen. Neben grundlegenden Informationen zu Standort, Vegetation und Klima werden auch historische Basisdaten erhoben.
seyet und ernstlich verbiethen laßet, daß zu beßerer auffwachßung deß gehöltz kein Viehe

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Wegweisender Waldbau auf natürlicher Grundlage – 130 Jahre Erdmannshausen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/130-jahre-erdmannshausen-waelder

Erdmannshausen-Wälder in Norddeutschland (Waldgebiet des Jahres 2022) zeichnen sich durch kahlschlagfreie Mischwaldstrukturen, Baumartenvielfalt, Altersdurchmischung sowie Bodenpfleglichkeit und natürliche Baumverjüngung aus. Die erkenntnisreiche Geschichte eines besonderen Waldes.
Auch das Sammeln von Laub, Reisig und Waldkräutern zur Fütterung des Viehs war unverzichtbar

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Agrarische Waldnutzungen 1800-1950: Waldfeldbau, Waldfrüchte und Harz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/waldfeldbau-waldfruechte-und-harz

Waldfeldbau, die kombinierte forst- und landwirtschaftliche Nutzung, hatte früher eine ausserordentlich grosse Verbreitung. Waldfrüchte erfreuten die Menschen als willkommene Nahrungsergänzung, und Harz diente äusserst vielseitigen Verwendungszwecken.
Auch das Sammeln von Laub, Reisig und Waldkräutern zur Fütterung des Viehs war unverzichtbar

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Die Fichte *(Picea abies)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-picea-abies

Ganze 28 Jahre hat es gedauert, bis die Fichte 2017 zum Baum des Jahres ernannt wurde. Dies sicher darum, weil der „Brotbaum der Forstwirtschaft“ während Jahrzehnten vielerorts als standortfremde Baumart und oft in Monokulturen angepflanzt worden ist.
In ländlichen Gegenden wurden vielerorts zum Schutz der Ställe und des Viehs Fichtenzweige

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