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Luchs und Wolf: Herdenschutz im Schwarzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/herdenschutz-im-schwarzwald

Nicht nur Luchse ziehen neuerdings wieder durch den Schwarzwald, auch mit Wölfen ist zu rechnen. Doch beim Herden- und Nutztierschutz fehlen Erfahrungen. Experten in der Schweiz beschäftigen sich dagegen schon länger mit diesem Thema.
Gemeinschaftsweidesysteme eine gute vorbeugende Maßnahme für Panikschäden an Zäunen und Vieh

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Der Kudzu – quo vadis? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-kudzu-quo-vadis

Kudzu *(Pueraria lobata)* ist eine aus Asien stammende invasive Liane, die sich durch ein extrem schnelles Wachstum auszeichnet. Dank einer effektiven mechanischen Bekämpfung (Schnitt unterhalb des Wurzelhalses) und mit regelmässigen Kontrollen kann man die Pflanze aber in Schach halten.
die intensive Baumwollproduktion ausgelaugt waren, als auch als Futter für das Vieh

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Teil II: Vom wilden Rhein zur Kulturlandschaft Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/5000-jahre-waelder-am-oberrhein

5.000 Jahre menschlicher Einfluss prägen die oberrheinischen Wälder der Rheinaue, des Rheintals, des Schwarzwaldes und der Vogesen. Neue Forschungsergebnisse zeichnen den Übergang vom Urwald Mitteleuropas zum Kulturwald nach.
Maßnahmen zum Erhalt der Wälder: Die Schonung der genutzten Wälder vor dem Weide-vieh

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Bettlaubsammeln als Streunutzung im St. Galler Rheintal – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/bettlaubsammeln-im-rheintal

Im St. Galler Rheintal war das Sammeln von Bettlaub noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts verbreitet. Mit Hilfe von Zeitzeugen-Berichten haben Wissenschafter das Wissen über diese aufgegebene Waldnutzung zusammengetragen.
Auch das Sammeln von Laub, Reisig und Waldkräutern zur Fütterung des Viehs war unverzichtbar

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Die Erhebung historischer Basisdaten für die Naturwaldzellen in NRW – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/die-erhebung-historischer-basisdaten-fuer-die-naturwaldzellen-in-nrw

Seit gut 50 Jahren untersuchen Forscherinnen und Forscher in NRW in mittlerweile 75 Naturwaldzellen die dort weitgehend ohne menschlichen Einfluss ablaufenden Waldentwicklungsphasen. Neben grundlegenden Informationen zu Standort, Vegetation und Klima werden auch historische Basisdaten erhoben.
seyet und ernstlich verbiethen laßet, daß zu beßerer auffwachßung deß gehöltz kein Viehe

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Die Fichte *(Picea abies)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-picea-abies

Ganze 28 Jahre hat es gedauert, bis die Fichte 2017 zum Baum des Jahres ernannt wurde. Dies sicher darum, weil der „Brotbaum der Forstwirtschaft“ während Jahrzehnten vielerorts als standortfremde Baumart und oft in Monokulturen angepflanzt worden ist.
In ländlichen Gegenden wurden vielerorts zum Schutz der Ställe und des Viehs Fichtenzweige

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Agrarische Waldnutzungen 1800-1950: Waldfeldbau, Waldfrüchte und Harz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/waldfeldbau-waldfruechte-und-harz

Waldfeldbau, die kombinierte forst- und landwirtschaftliche Nutzung, hatte früher eine ausserordentlich grosse Verbreitung. Waldfrüchte erfreuten die Menschen als willkommene Nahrungsergänzung, und Harz diente äusserst vielseitigen Verwendungszwecken.
Auch das Sammeln von Laub, Reisig und Waldkräutern zur Fütterung des Viehs war unverzichtbar

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Waldweide und Neophyten: Was für das Tierwohl zu beachten ist – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-und-neophyten

Seit Veröffentlichung der „Gesamtkonzeption Waldnaturschutz“ häufen sich in Baden-Württemberg Anfragen und Anträge zu Waldweideprojekten. Bislang noch wenig berücksichtigt ist dabei der Aspekt einer möglichen Toxizität von Neophyten für Weidetiere im Wald.
Auch das Sammeln von Laub, Reisig und Waldkräutern zur Fütterung des Viehs war unverzichtbar

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